Die Abenteuer meiner Pupertät 03 - Sexgeschichten

Die Abenteuer meiner Pupertät 03

... jemand freude", murmelt sie.

Sie rubbelt kräftig, doch nie zu fest. Der Saft kommt, sie hebt die Schale auf, als ich anfange zu schnaufen. Ich spritze los, sie wixxt schneller, es schmerzt leicht, trotzdem erregt es mich mehr und mehr. Weitere Schübe schießen as meine Eichel. Sie drückt die letzten Tropfen aus der Spitze des Penis, richtet sich wieder auf. Streichelt mir den Kopf, „Hast du Fein gemacht, Falco".

„Günther, sie mal wie viel er gemacht hat", erstaunt darüber. „Kein Wunder ist Sascha so fit", sagt er. Sie beginnen zu essen, dann bemerken sie, dass ich nur dastehe. Er steht auf, führt mich zu zwei Näpfen auf dem Boden an der Wand. Die eine ist voll mit Wasser, die andere gefüllt mit Spaghetti und Sauce. „Hier, viel spass".

Er setzt sich wieder und die verspeisen das Essen. Ich blicke auf die Schüsseln herunter, senke meinen Kopf, mach die Lucke auf und beiß in den Haufen. Ein Stück nach dem anderen. Sie räumen ab, nehmen den einen Napf und legen ihn in die Geschirrspülmaschine.

„Komm Falco, wir schauen Fernsehen", sagt Sonja. Die zwei Menschen finden sich auf dem edlen Sofa ein, ich lege mich links daneben auf ein beiges Hundebett, es ist nicht für meine Masse konzipiert, aber es wird schon genügen. Wir betrachten einen alten Schwarz-Weiss Schinken, in finnischer Sprache mit Untertiteln.

Der Streifen ist endlich zu Ende gelaufen, die beiden quatschen über das Gesehene. „Reden wir doch im Bett weiter", flüstert Sonja. „Okay, komm Falco ab in die ...

... Heia", spricht Günther mit energischer Stimme. Die Dame im Haus streichelt mich und wünscht mir eine gute Nacht, dann verschwindet sie nach oben. Er zieht die Schuhe an, wir gehen raus.

Drinnen angekommen, schlendern wir die Treppe runter in den Keller, dort liegt ein Schlafplatz und ein Napf bereit. „Gute Nacht Falco". Schaue ihn mit großen Augen an, er lächelt und nickt leicht. Lege mich hin und schließe die Lieder, ob ich, heute wie ein Hund träume?

Wache auf, reiße die Augen auf, ich liege zusammengerollt in dem kleiner Hundebett. Die Blase drückt härter als jeder Bankdrücker im Gym. Ich ziehe meine Knieschoner an, kraxel die Treppe herauf. Mit der Hand schlag ich an die Holztüre, nichts passiert, ich kratze an der Türe. Sie öffnet sich, Sonja kommt mit einem strahlenden Lächeln entgegen. „Na muss du raus?" Nicke, leicht. Sie führt mich nach draußen in den Garten, ich schiffe an den Busch. Diesmal geht schon weniger daneben.

Günther hat das Frühstück vorbereitet, sie schütten mir Müsli mit Obst in den Napf, frischen das Wasser auf. Schnabulier das Essen runter, trinke fast die ganze Schale leer.

Nach dem Abräumen verschwindet Sonja wieder und kommt mit einer Zahnbürste zurück, sie putzt mir gründlich die Zähne. Spucke in den Napf, den packt sie und spült in aus, dann legt sie ihn in den Geschirrspüler.

Wir sind im Wohnzimmer, die zwei lesen und ich spiele am Boden mit einem Hundespielzeug. Es klingelt, Günther klappt sein Buch zusammen, steht zügig auf. Ich ...