Die Abenteuer meiner Pupertät 03
Datum: 12.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJohnnySchwingfeder
... habe es mir schlimmer vorgestellt, ich tue das für dich Mutter, weil ich die Liebe. Nicke denn beiden zu.
Günther führt seinen letzten Schluck Wasser seiner Kehle zu, stellt das Glas zügig ab. „Na gut los gehst", er verbreitet eine Energie, die mich gleich mitreißt. „Tobias, würdest du bitte ausziehen und auf alle viere gehen?", fragt er, auch wenn es keine Frage ist. Stehe auf, ziehe mein Shirt zuerst aus, Hose und Unterhose folgen sogleich, ich knie auf allen vieren auf dem kalten Steinboden. Sonja verschwindet.
Kommt schnell wieder, sie hat zwei Gummiteile und ein Band in den Armen. „Zieh dir das über die Knie, dann schmerzen deine Knie nicht so", sie sagt das in der Stimme einer fürsorglichen Mutter. Ich lege die Knieschoner an, Günther bindet mir das Halsband um. „Ab sofort heißt du, Falco", die beiden grinsen. Ich würde jetzt gerne was sagen, aber bellen ist mir unangenehm.
„Komm Falco, wir gehen Gassi", sie holt ein Band aus ihrer Hosentasche, befestigt die Leine über den Bolzenhaken am Halsband. Wir bewegen uns, wieder zurück zum Eingang. Sonja legt sich die Schuhe an, ich warte, wie es sich für einen braven Hund geziemt. Sie öffnet die große Eingangstüre, wir treten heraus in die frische Luft. Die Knieschoner federn ordentlich was ab, die Füße müssen halt da durch. Zum Glück geht sie langsam, da komme ich wenigsten hinterher, auch wenn es anstrengend ist. Wir verlassen als Herrchen und Köter, das Grundstück. Biegen auf denselben Feldweg, wie wir ...
... hergekommen sind. Hoffe, wir spazieren jetzt nicht bis ins Dorf.
Sonja hält an, ich schau in ihr Gesicht. „Musst du nicht Pippi, Flaco?", fragt sie schneller und mit erhöhter Stimme. Das ist jetzt schon ein bisschen unangenehm, ich tu das für dich Mutter. Drücke das rechte Bein nach oben, fang an zu pullern. Es tropft leider einiges auf mein anderes Körperteil. „So ist es fein", sie läuft hinter mich und schaut sich das Ganze an, „das müssen wir noch üben".
Ich senke das Bein wieder, drehe den Kopf zurück. Sehe, wie sie mit der rechten Hand im Schritt herumspielt. Sie stoppt nicht, als sie meine Betrachtung bemerkt. Sie zieht an der Leine, „Gehen wir wieder rein".
Drinnen angekommen, zieht sie die Schuhe aus, entfernt die Leine von meinem Halsband. Aus der Küche dröhnt der Abzug, Günther steht mit der Schürze vor den Kochtöpfen. Durch den Lärm hört man irgendein italienischer Musiker, der durch die Boxen dringt.
Sonja steht neben ihrem Mann und hilft beim Kochen. Ich sitze mit dem Po auf dem Boden, die Arme stützen den Körper. Günther dreht sich hin, schmeißt mir eine Nudel hin. Richte mich auf, senke meinen Kopf und versuche, die Spaghetti aufzuschlecken, die beiden lachen herzhaft.
Während ich probiere die Nudel ohne Finger in das Maul zu befördern. Richten die beiden das Essen, Sonja taucht mit einer weißen Schale auf mich zu. Sie legt diese unter den Bauch, dann fasst sie mein Glied an. Ihre Hand ist kalt, doch die Erregung kommt schneller als der Zug. „Da hat aber ...