Die Abenteuer meiner Pupertät 03 - Sexgeschichten

Die Abenteuer meiner Pupertät 03

... aufrecht hin und schaltet den Fernseher ein.

Am Abend:

Nach dem Abendessen sitzt Günther am PC im Büro. Sonja befindet sich in der Küche, schüttet Mehl in eine Glasschale, führt geöffnete Eier dazu. Sie packt die Schale, stellt sie mal wieder unter meinen Körper, kniet auf den Boden, entsaftet mich. Steht mit der Schüssel auf, knetet mit einem lächeln im Gesicht den Teig.

Nach dem Backen stoßt Günther wieder zu uns, wir sitzen im Wohnzimmer, die zwei lesen. Ich spiele mit dem Hundespielzeug, das aussieht wie ein Hotdog.

Es ist Mitternacht, wir brechen auf ins Bett, sie begleiten mich nicht in den Keller, bewegen uns alle die Treppe nach oben. In Ihrem Schlafgemach angekommen, inspiziere ich den Boden, der aus dunklem Holz besteht. Schnüffle einmal ums Bett, bis ich ein kleines Hundebett, das dem im Keller ähnelt, sichte. Sonja kommt auf die Seite des Bettes, sie zieht sich aus, streift ein weisses Schlafkleid über ihren schmalen Körper.

Schließe die Augen, versuche, in die Welt der Träume einzudringen. Höre schmatzen, sie scheinen sich zu küssen. Die Decke fällt fast auf mich runter, ein klatschartiger Laut wandert in meine Ecke. Ein Stöhnen des männlichen Humanoiden folgt, es kommt ein zusätzliches Geräusch, das sich anhört, wie wenn jemand langsam einen Gummistiefel in den Schlamm drückt.

Liege im Hundebett mit einem steifen Penis, wenn ich doch nur mitmachen dürfte. Ein Furzgeräusch durchbricht die Gedanken, das Stiefel-Schlammgeräusch wird stärker. ...

... Ich richte mich leicht auf, linse über den Rand des Bettes. Die zwei Ficken in der Missionarsstellung, Sonjas Augen wandern nach unten zu mir. Sie lächelt, Günther bemerkt dies anscheinend, er schaut ebenfalls zu mir. Sie stöhnen dabei.

Wie kommunizier ich es ihnen, dass ich mitwirken will. Belle, wuf,wuf. Ihre Augenbrauen vollführen die gleiche Bewegung nach oben. „Was hat Falco?", fragt Sonja. „Ich weiss es nicht, vielleicht will er ja mitmachen", grinst Günther. „Du Schwein, er ist ein Hund", angewidert dreht sie den Kopf von mir Weg. Enttäuscht weiche ich zurück in mein Bettlein.

Währende die zwei ihren Spaß haben, schließe ich die Augen und beginne die Schafe zu zählen.

Am nächsten Tag wache ich auf, das Stöhnen der zwei ist nicht zu überhören. Stehe auf alle viere, Blicke so über das Bett. Günther poppt Sonja in der Löffelstellung, sie gaffen in meine Richtung. „Guten Morgen Flaco", ertöntet es aus Sonjas Mund. Ich belle. Hüpfe auf die Rammelkiste. „Nein Falco, Mama und Papa sind beschäftigt", sagt sie direkt. Ich lege mich neben die beiden hin und schaue zu.

Sie stöhnen voller Inbrunst. Günther spritzt seinen Samen in die Vagina seiner Frau. Sie küssen sich liebevoll, er zieht seinen Stängel aus ihr heraus. Das Sperma tritt langsam aus ihrer Öffnung raus. Er schmeißt seinen Morgenmantel um seinen Körper und verduftet nach unten. Sonja pfeift mich zu ihr, „Leck Mama sauber". Ich setzte an und schlecke das Sperma aus ihrer Scheide. „Leck Richtig", sie drückt ...