Die Abenteuer meiner Pupertät 03 - Sexgeschichten

Die Abenteuer meiner Pupertät 03

... meinen Kopf an sich. Ich wechsle von Loch zu Klitoris.

Nach getaner Arbeit gibt es Morgenessen. Gebe den Saft für ihr Müsli, endlich verschwindet der Druck, der sich seit gestern aufgebaut hat. Wir essen gemütlich.

Ich jaule, weil noch mehr drückt als nur meine Blase. „Muss der kleine raus", sie holt die Leine, bewege mich zum Ausgang. Kaum ist die Türe auf, zieh ich an dem Seil. „Da hat es aber jemand eilig". Wir sind am Waldrand, ich lass alles laufen.

Der Strahl könnte Stahl durchtrennen, hinten fällt der Kot runter. Sonja, holt den roten Sack raus und sammelt die Stücke meines Schisses auf. Sie holt ein weißen Pack aus der Tasche, sie putzt den Anus mit einem Feuchttuch sauber. Sie zieht mich weiter in den Wald.

Die Hundemutter und ihr Köter sind nach gut einer halben Stunde im Wald, wieder zurück. Sie öffnet das Tor, zieht ihre Schuhe aus. Im Wohnzimmer höre ich eine bekannte Stimme. Ich versuche, so schnell wie möglich dahin zu gelangen. „Da ist ja meiner kleiner, sie streichelt die Haare sanft. „Gut, dann können wir es beenden", Sonja setzt sich, schaut Günther an. „Tobias, steh bitte auf", er vollführt eine Handbewegung.

Endlich geschafft, ich steh zum ersten Mal seit zwei Tage wieder. Die Gelenke schmerzen beim Durchstrecken. Setzte mich neben Mutter hin. „Ich muss sagen, du warst der beste Sklave den wir je hatten, du hast alles perfekt gemacht", sagt er ernst. „Du hast wirklich Glück Sascha", flüstert Sonja. Günther nickt zustimmend. „Das freut mich ...

... sehr", Mutter ist sichtlich stolz. Wir werden Sarah befreien, das versprech ich dir. „Willkommen im Orden, Sklave 211", er steht auf. Wir umarmen uns.

Sonja sticht dazwischen, „eine Sache hätte ich noch". Wir drei schauen sie an. „Jetzt da er wieder ein Mensch ist, kann mich Tobias so richtig durchficken", fragt sie geifernd. Günther lächelt. Alle warten auf Mutters Antwort, „Na klar". Sie drückt mich zu ihr rüber. Er nimmt neben Mam auf dem andern Sofa platz.

Ich stehe mit dem Pillemann vor Sonjas Gesicht, die packt meinen Penis in die Hand, wixxt in leicht. Er verhärtet sich prompt. Sie reibt sich mit der anderen Hand ihre Möse. Sie legt sich mit dem Rücken auf da Sofa, ich klettere über sie drauf. Ihre Hand wartet schon unten und führt mich zügig in ihr nasses Loch.

Ich bewege die Hüften langsam. Der Schniedelwutz ist fast komplett in ihre drinnen, erhöhe das Tempo. In ihrem Blick lese ich, dass sie froh darüber ist. Schaue rüber, die zwei fummeln an ihren Genitalien rum. Ich spüre plötzlich einen Druck und der kommt nicht von meinem Hodensack. Schweißperlen quellen aus den Poren und tropfen auf Sonjas Oberteil.

Sie drückt mich nach unten, „wechseln wir die Stellung". Nicke ihre zu. Entferne den Piepmatz aus ihrer Pflaume. Sie wechselt in die Hundestellung, knie mich dahinter. Ich halte mein Penis und suche selbständig den Eingang, nah wer sagts doch. Kaum drinnen merke drückt Sonja mit ihrer Hüfte, ich versuche, in ihrem Takt zu bleiben. Was schwieriger ist, ...