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Schlampe? Na und?
Datum: 12.08.2024, Kategorien: Schlampen, Autor: Sabrina
... Schwanz aus meiner Möse gleiten ließ. Sein Teil war deutlich größer als zu beginn, violett rot leuchtend und bis zu platzen angespannt. Zudem strahlte er eine unglaubliche Hitze ab. "Ich werde ihn jetzt in meinem kleinen, engen Hintertürchen versenken und dann darfst du mich ficken!" hauchte ich ihm ins Ohr. Abermals stellte ich mich über ihn, ging in die Hocke und setzte seinen Schwanz an meinem Poloch an. Etwas hin und her und schon flutschte er hinein in meinen frisch gespülten Darm. Oh, sehr gut und wirklich heiß das teil, dachte ich mir. Langsam bewegte ich mich auf und ab, bis er schließlich ganz in mir war. Tobi hatte aber schnell die Geduld verloren und hämmerte mir wie bessern und ohne Rücksicht seinen Schwanz von unten immer wieder in meinen Arsch. So konnte ich mich nicht lange halte, meine Beine Versagten und ich sagte nach vorne. "Komm, nimm mich von hinten. Egal wie. Egal welches Loch fick mich einfach von hinten!" keuchte ich und stieg noch während ich ihn immer wieder küsste von ihm. Schnell war er hinter mir und drückte mir seinen Schwanz wieder in meinen Darm. Ich krallte mich in das Bettlacken und hielt so gut ich konnte mit aller Kraft seinen Stößen entgegen. Tobi verlor völlig die Beherrschung und fickte mich bis zu seinem Orgasmus herrlich kraftvoll durch. Tobi ließ sich erschöpft zur Seite kippen. Ein Klatschen durchschlug die Stille und das Schwere Atmen unserer Körper. "Bravo!" sagte mein Mann." "Was eine Geile Schlampe du hast - wow." Sagte Raplf. ...
... "Na dann steh nicht so blöd da und schau zu wie sie ungefickt da liegt. Bediene dich, die verträgt noch weitausmehr als einen Ficker..." damit schob er Ralf in unser Schlafzimmer. Ich rappelte mich wieder auf und hielt mein Becken den beiden wackelnd hin. "Meine kleine Möse ist noch sooo hungrig, die will auch eine Portion Ficksahne." Sagte ich unschuldig und beugte mich über Tobi um dessen Schwanz zu lutschen. Ralf sah meinen Mann fragend an. Aber dieser schob ihn nur weiter. "Hast es ja gehört..." Im Nu waren die beiden ausgezogen, Ralf kniete sich hinter mich und trieb mir seinen umgeblasenen Schwanz tief in meine schmatzende Möse. Mein Mann kniete sich vor mich, neben Tobi und ließ sich im Wechsel den Schwanz blasen. Kurz darauf saß ich auf meinem Mann ritt ihn und machte mich nach ein paar Minuten bereit Ralfs Schwanz in meinem Hintertürchen zu empfangen. Auch Tobi hatte seine Männlichkeit zurück und so bedienten mich die drei bestens. Nahmen mich reihum im Sandwich. Stopften mir sogar zwei Schwänze in meine Möse und den dritten in den Arsch oder andersrum. Jeder kam auf seine Kosten und spritzte mir zum Abschluss seine Ladung in den Mund. Unsere beiden sexuell vernachlässigten Gäste waren ebenso erschöpft wie befriedigt wie ich. Tobi ging noch eben bei uns duschen und verabschiedete sich schließlich für die Nacht und Ralf behielten wir bei uns im Bett. Als er nachts mit einer Latte aufwachte, ließ er es sich nicht nehmen, sein Gastrecht zu nutzen und mir noch einmal ...