Schlampe? Na und?
Datum: 12.08.2024,
Kategorien:
Schlampen,
Autor: Sabrina
... ungefragt seine Lanze tief hineinzutreiben. Der "Mitternachtsfick" dauerte nur ein paar Minuten. Nachdem er mich vollgepumpt hatte, ließ er ihn in mir stecken. Ich kuschelte mich an meinen Mann, Ralf sich an mich und wir schliefen gerade weiter. So sah ich es als gute Tat an zwei untervöglte Menschen etwas Gutes zu tun und wer weiß, was sich daraus an Positivem ergibt.
Zu dieser Wahrheit gehört auch meine leichte Neigung zum weiblichen Körper. Ich bezeichne mich noch immer als bi-neugierig. Ich lecke gerne und lass mich ebenso gerne lecken. Liebe die weibliche Figur und beschäftige mich eben so gerne mit einer fremden Brust, wie auch mit meiner. Warum dann nur bi-neugierig. Ganz einfach, zum Sex gehört bei mir Sex und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, eine Frau mit einem Umschnalldildo zu ficken. Auch ich habe es nur selten zugelassen und konnte es nie so recht genießen. Hingegen finde ich es unglaublich spannend dabei zuzusehen, wie eine Frau von einem Mann gefickt wird. Ich liebe es, sie zwischendurch zu lecken oder seinen Schwanz, mit ihrem Saft zu lutschen. Ebenso, wie ich ihr gerne den Schwanz einführe, ob in die Möse oder in den Arsch, ich finde es geil da direkt dabei zu sein. Daraus ergibt sich auch der Umstand, hin und wieder meinen Mann mit einer zweiten Frau zu teilen. Partnertausch oder Rudelbums zu haben oder auch mal mit einem Pärchen meine Ich-Zeit zu genießen. Selten aber doch ab und an möglich, lerne ich auch mal eine Frau kennen und wir ...
... verführen gemeinsam einen geilen Bock. Aber auch mein Schatz soll und darf nie zu kurz kommen und so überraschen ich ihn auch mal mit einer zweiten Möse, was mich zur nächsten Geschichte führt.
Ich war damals mit meinen Mädels auf dem örtlichen Oktoberfest, wir saßen bzw. Standen in einer Tischreihe mit einer Gruppe junger Leute. Alle so Mitte 20, Anfang 30. Natürlich flirteten die Jungs, sehr zum Missfallen ihrer Mädels auch mit uns und wir mit ihnen. Natürlich habe ich mir schön überlegt, ob denn der eine oder andere keine Sünde wert wäre. Aber ich beließ es beim Flirten. Zudem verstand ich mich blenden mit einer süßen brünetten, welche als Single da war. Ich schunkelte, lachte und tanzte mit ihr. Meine Mädels drängte langsam darauf zu gehen, was mir gerade recht kam. Ich wollte ja noch bleiben und schauen, was ich mit der kleinen Maus noch anstellen könnte. Wir verabschiedeten uns und ich ging wieder zu der kleinen Julia. Ich sagte nur ich wolle noch bleiben, nahm sie wieder in den Arm und schaukelten mit ihr zu der Musik. Auch Julia wurde langsam offener und nahm mich in den Arm und erwiderte meine gelegentlich kleinen, aber gezielten streichelnden Berührungen. Irgendwann sagte ich, ich müsse auf die Toilette. Wie gehofft, schloss sie sich mir an und wir drängten uns durch das volle Zelt hinaus zu den Toiletten. Im Anschluss schnappen wir kurz abseits des Zeltes frische Luft. Julia stand da, hatte die Augen geschlossen, die Arme in die Hüfte und den Kopf in den Nacken ...