1. Schlampe? Na und?


    Datum: 12.08.2024, Kategorien: Schlampen, Autor: Sabrina

    ... gelegt und atmete tief durch. "Boh, das tut so gut." meinte sie. Ich stellte mich hinter sie, legte meine Arme um sie und drückte sie sanft an mich! Sie zeigte keine Gegenwehr hielt ihre Position bei und seufzte leicht. Meine Hand begann ihren Bauch zu streicheln, sie seufzte leicht. "Das tut wirklich gut" flüsterte ich ihr leise ins Ohr. Sie legte ihren Kopf noch weiter zurück. Und meinte leise. "Ich bin aber nicht bi, glaube ich." "Ich glaube ich, auch nicht." sagte ich leise und küsste sie sanft auf ihr Ohrläppchen. Abermals stöhnte sie auf. Sie griff, mit einer Hand nach hinten und legte sie auf meinen Schenkel. Langsam begann ich sie zu liebkosen, meine Hand streichelte ihren Bauch und tastete immer wieder zu den Ansätzen ihrer Brüste. "Gefällt es dir?" fragte ich "Hmmm, ja, das ist schön. Ich küsste ihren Hals, die sie mir offen hinhielt. Mit meinen Händen fuhr ich seitlich an ihren Brüsten nach vorne und drückte sie sanft zusammen, was abermals ein Aufstöhnen aufkommen ließ. Sie drehte ihren Kopf, hielt mir mit geschlossenen Augen etwas unsicher ihren Mund hin, der sich langsam öffnete. Ich küsste ihre Wange, und schließlich ihre Lippen. Sie kam mir entgegen und so begannen unsere Lippen einen zärtlichen Tanz. Ein paar grölende Männerstimmen rissen uns aus unserem kleinen Traum. Klar, eine Lesbennummer auf dem Volksfest, das ist der Traum der Männer. Wir ließen augenblicklich voneinander ab, lachten und liefen Hand in Hand zurück ins Festzelt. "Das war schön!" sagte ...
    ... sie, als sie mich auf die Bankreihe gezogen hatte.
    
    Wir tanzten noch eine ganze Zeit lang, bis sie sich meldete, es wäre wieder Zeit, um aufs Klo zu gehen. Auf der Toilette setzte ich alles auf eine Karte und zog sie, in einem Moment, als die Puze Unachtsamkeit war, in meine Kabine. Julia, folgte und noch ehe die Türe hinter uns richtig verschlossen war, begann sie mich zu küssen. "Küss mich, bitte küss mich." hauchte sie immer wieder. Wir küssten uns und begannen unsere Körper zu erkunden. "Ich bin aber nicht bi..." keuchte sie, als ich ihren Brüsten zu massieren begann. "Ich auch nicht so ganz..." erwiderte ich. "Gut" meinte sie. Julias küsse wurden immer wilder und fordernder, während meine Hand ihren süßen Po massierte. Meine Hand zog ihr Dirndl nach oben, sie trug, wie auch ich halterlöse Strümpfe, dazu einen kleinen feinen, mit Spitzen verzierten String. Ich massierte ihren nackten Po. Julia stöhnte auf und küsste mich gierig. Sie tat es mir nach und schmunzelte kurz, als sie feststellte, dass wir relativ gleich gekleidet waren. Eine meiner Hände wanderten nach vorne, glitt über ihr kleines Stoffdreieck. Abermals seufzte sie, "Ich bin nicht bis, gell." "Sei still." sagte ich und schob meine Hand in ihren Slip. Ein Schauder durchstieß ihren Körper, sie zitterte kurz und stöhnte auf. Ihre Spalte war komplett rasiert, und ihre Möse pitschnass. Wahrscheinlich genauso nass wie meine. Julie reckte mir ihr Becken entgegen, küsste mich weiter und massierte noch immer meinen ...
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