Die Zimmermanns von Nebenan
Datum: 13.08.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byGeilerPoet
Ich bin Lukas, 22 Jahre alt, Student. Ich wohne seit Studiumsbeginn in einer kleinen 2-Zimmer-Wohnung in einem schönen Altbau im Frankfurter Nordend. Ich fühle mich hier wohl, kann in Ruhe für mein Biologiestudium arbeiten und habe netten Kontakt zu den übrigen Hausbewohnern. Die wohnen zum größten Teil schon lange in diesem Haus und sind deshalb auch fast alle deutlich älter als ich. So auch meine Liebe Nachbarin, Frau Klose, die mit ihren fast 80 Jahren noch fit die Treppe ging bevor sie vor ein paar Monaten doch ausgezogen ist, weil ihr die Wohnung zu groß geworden war. Wir hatten uns noch ganz lieb verabschiedet und ich hatte ihr versprochen, mich mal bei ihr in ihrem Seniorenheim zu melden.
Schon bald nach ihrem Auszug war die Wohnung wieder belegt. Ein Ehepaar war eingezogen, er deutlich älter als sie, geschätzt Anfang sechzig. Sie hingegen wirkte deutlich jünger, vielleicht Ende vierzig. Wir bekamen gleich Kontakt, weil ich ihnen beim Einzug ein wenig geholfen hatte mit Kisten schleppen und Bilder aufhängen. Dabei war mir bereits aufgefallen, dass der Mann recht unbeholfen war und die meiste Arbeit an ihr hängen zu bleiben schien. Frau Zimmermann war sehr freundlich und dankbar, dass ich das Eine oder Andere für sie im Zuge des Einzugs erledigte. So waren wir schnell in angenehmen Kontakt gekommen. In diesen Tagen fiel mir auf, was für eine faszinierende Persönlichkeit sie war. Mit ihrer recht großen Statur und ihrer 42er Figur war sie eine nicht zu übersehende ...
... Frau in den besten Jahren, wie man wohl sagt. Ich gebe zu, dass mir an ihr besonders auch ihre mehr als üppigen Brüste auffielen, die äußerst markant waren.
Vor einigen Wochen lag ich abends schon im Bett, lernte noch etwas für die Klausur am nächsten Tag. Im Haus war es schon still. Da hörte ich von nebenan merkwürdige Geräusche. Da ich so etwas von der ehemaligen Nachbarin Frau Klose nicht gewohnt war, lauschte ich aufmerksam und versuchte, die Geräusche einzuordnen. Ich legte mein Buch zur Seite und legte meinen Kopf an die Wand zur Nachbarwohnung. Nun waren deutlich weibliche Stöhnlaute zu hören. Ich erschrak. Sollte da drüben etwa ein Liebesspiel im Gange sein? Ich versuchte, nicht weiter auf die Laute zu hören, nahm wieder mein Buch zur Hand und konzentrierte mich auf den Text. Ich versuchte es zumindest. Denn das Stöhnen wurde lauter und ließ eine Konzentration nicht mehr zu. Ich lauschte wieder an der Wand. Jetzt hörte ich die Stimme von Frau Zimmermann. „Ja, ja, so ist es gut, so machst Du es gut!"
Puh, dachte ich. Offensichtlich wurde sie verwöhnt, auf welche Weise auch immer, dachte ich und lauschte jetzt begierig weiter an der Wand. Nein, ich schämte mich nicht! Es war einfach zu aufregend, was da zu hören war. Ihr Stöhnen änderte sich, die Stimmlage wurde höher, die Frequenz deutlich schneller. Meine Güte dachte ich, da muss aber einer ganze Arbeit leisten. Schon kurz darauf klang Frau Zimmermann ekstatisch, um anschließend leiser und ruhiger zu werden. Ich ...