1. Die Zimmermanns von Nebenan


    Datum: 13.08.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byGeilerPoet

    ... mich kaum interessiert. Wenn meine Klassenkameraden von Abenteuern mit dem weiblichen Geschlecht erzählten, dachte ich lieber an die Reize der Natur, an Pflanzen und Tiere, eine Leidenschaft, die mich letztlich auch zum Biologiestudium geführt hatte.
    
    So kam ich erst sehr spät mit Sexualität in Kontakt. Die Freundin meiner Mutter, eine Mittfünfzigerin, hatte mich vor wenigen Jahren verführt und entjungfert. Ein Erlebnis, das ich wohl nie vergessen werde und das mich geprägt hat. Ich lernte durch sie den Reiz von reifen Frauen kennen, sexuell erfahren und, zumindest im Fall der Freundin meiner Mutter, äußerst lustvoll. Die Mädchen und Frauen in meinem Alter waren mir oft zu schwierig, zickig und auch körperlich selten reizvoll. Ich stand und stehe viel mehr auf reife Damen, gerne auch etwas molliger.
    
    Jetzt erst begriff ich, dass Frau Zimmermann genau meinem „Beuteschema" entsprach. Ihre leicht füllige, aber wohl geformte Figur wurde gekrönt von einer beeindruckenden Oberweite. Ihre Augen sprühten, sprachen Bände und ihr Lächeln war hinreißend. Sie hatte wunderschöne, gepflegte Hände. Ich begann zu bedauern, dass sie meine Nachbarin und verheiratet war, denn dieser Umstand ließ für mich eine nähere Kontaktaufnahme nicht zu. Ich erlaubte mir aber, sie zukünftig genauer zu beobachten und ihre Reize wenigstens optisch zu genießen.
    
    Schon wenige Tage später kam es zu einer weiteren Begegnung mit Nadja. Wir trafen uns im Treppenhaus. Sie hatte eingekauft und die beiden ...
    ... Taschen waren offensichtlich sehr schwer. Ich nahm ihr beide Behältnisse sofort ab und schleppte sie nach oben. Nadja ging voraus. Zum ersten Mal bemerkte ich, wie grazil, wie anmutig ihr Schritt war. Sie nahm jede Stufe mit einer Eleganz, die mich faszinierte. Unter dem leichten Mantel kamen ihre wohlgeformten, schlanken Beine zum Vorschein. Sie steckten in schwarzen, seidig glänzenden Strümpfen. Ihre Pumps waren mittelhoch und taten das Ihre zu den schlanken Waden. Ich genoss jeden Schritt, jede Stufe bis wir vor ihrer Wohnungstür ankamen. Nadja öffnete die Tür, trat zur Seite und ließ mich eintreten. So nah war ich ihr bisher noch nicht gekommen. Fast berührten sich unsere Körper, als ich an ihr vorbei durch den Türrahmen trat. In der Küche stellte ich die Taschen ab und wollte gehen. Nadja hielt mich zurück. „Ich denke, ich sollte mich langsam mal bedanken, für alles, was Du mir immer wieder Gutes tust!" Ich wurde etwas verlegen. Was meinte sie mit dieser Wortwahl?
    
    Nadja bot mir einen Platz an der Frühstückstheke in der Küche an. Ein Kaffee und ein Schwätzchen sei das Mindeste, was sie mir anzubieten hätte, meinte sie. Als der duftende Kaffee fertig war, setzte sie sich neben mich auf den Barhocker. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass ihr eigentlich knielanger Rock nun deutlich nach oben gerutscht war und weite Teile ihrer Schenkel sichtbar gemacht hatte. Ich bemühte mich, meinen Blick dorthin zu verbergen, konnte ihn aber nicht wirklich unterlassen. Ich sah feste, durchaus ...
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