Die Zimmermanns von Nebenan
Datum: 13.08.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byGeilerPoet
... konnte nur noch hören wie sie sagte: „Das war gut, das war wieder richtig gut!" Dann wurde es in der Nachbarwohnung leiser und ich konnte nichts mehr verstehen. Ich nahm den Kopf von der Wand und lehnte mich an das Kopfteil meines Bettes. Erst jetzt bemerkte ich, wie sehr mich die Szenerie bei Zimmermanns erregt hatte, denn in unter meiner Decke hatte sich mein Schwanz gewaltig aufgeplustert.
Am nächsten Tag hatte ich erst nach der Klausur Zeit, mich noch einmal mit dem Erlebnis am gestrigen Abend zu befassen. Mir wurde klar, dass mich allein das Zuhören beim Liebesspiel der Nachbarn aufgegeilt hatte. Und dieses Gefühl gefiel mir verdammt gut. Mir wurde bewusst, dass ich wohl einen Hang zum Voyeur hatte, wenn auch nur akustisch. Aber das hatte einen gewaltigen Reiz auf mich ausgeübt. In den nächsten Tagen lauschte ich jeden Abend, ob sich das Erlebte wiederholte. Leider geschah nichts dergleichen.
Eines Tages klingelte es an der Tür. Ich war gerade dabei, ein wenig meine Bude aufzuräumen, was dringend nötig war. Frau Zimmermann stand vor der Tür und lächelte mich freundlich an. „Hallo Lukas" - wir hatte uns schon frühzeitig darauf geeinigt, dass sie mich mit Vornamen ansprechen durfte. „Ich habe eine dringende Bitte. Ich hoffe, Sie haben etwas Zeit?" Hatte ich, natürlich! So einer freundlichen Bitte konnte ich keine Absage erteilen. „Wie darf ich helfen?" fragte ich. „Mir ist ein Missgeschick passiert. Meine wunderschöne Perlenkette ist mir hinter die große Kommode im ...
... Wohnzimmer gefallen. Ich kann das schwere Möbel keinen Zentimeter bewegen" antwortete sie und setzte ein noch charmanteres Lächeln auf. Ich zögerte keinen Moment und versprach sofortige Hilfe.
Die Kommode war wirklich eine Herausforderung. Ein altes, extrem massives Teil, das sich wirklich nur schwer bewegen ließ. Ich setzte all meine Kräfte an, um das Möbel so weit von der Wand zu rücken, dass die dahinter auf dem Boden liegende Perlenkette erreichbar war. Ich fischte sie hervor und reichte sie der glücklichen Besitzerin. Nachdem die Kommode wieder am angestammten Platz zurück war, bedankte sich Frau Zimmermann herzlich. „Du hast meinen Tag gerettet!" Sie stutzte kurz. „Oh, jetzt ist mir doch glatt ein Du rausgerutscht! Entschuldigung!"
Ich beruhigte sie. „Kein Problem, Frau Zimmermann! Sie können mich gerne duzen!" Sie wirkte erleichtert. „Dann sagen wir aber beide Du!" Ich war etwas erstaunt. Ich hätte nicht damit gerechnet, von dieser eher distinguierten Dame das Du angeboten zu bekommen, freute mich aber sehr und nahm es dankend an. „Ich bin Nadja" ergänzte sie noch.
An diesem Tag verspürte ich das erste Mal eine gewisse Faszination. Diese Frau machte etwas mit mir. Von nun an betrachtete ich sie mit anderen Augen, bemerkte Details an ihr und ihrem etwas fülligen Körper. Und jedesmal entdeckte ich Neues, Faszinierendes. Ich musste in ihrer Gegenwart immer wieder an mein erstes Mal denken. Ich war ein sexueller Spätzünder gewesen. Mädchen in meinem Umfeld hatten ...