Die Zimmermanns von Nebenan
Datum: 13.08.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byGeilerPoet
... mir jetzt tief in die Augen. „Zeig ihn mir!" Was meinte sie? Sie wollte doch nicht etwa...? „Zeig mir Deinen Schwanz" konkretisierte sie ihren Wunsch. Wieder lief ich rot an. „Nun mach schon, ich will ihn sehen!" Ungeschickt nestelte ich an meiner Jeans herum, öffnete sie schließlich und zog meinen Slip etwas nach unten. Mein steifer Stab wippte ins Freie. „Mmmmmhh, mir gefällt, was ich sehe!" schwärmte Nadja. „Das ist ein Prachtexemplar, mein Junge, ein richtiger Jungbullenschwanz! Du magst doch eine deutliche Ausdrucksweise, oder?" Ohne auf eine Antwort zu warten, zerrte sie Slip und Jeans weiter nach unten und legte mein Geschlecht vollständig frei. „Mmmmhhh, und richtig schöne, rasierte und pralle Eier! So hab ich das gerne!" Sie umfasste meinen jetzt vollständig harten Knüppel und zog die Vorhaut so weit zurück wie überhaupt noch nötig. „Was für eine herrlich pralle und dicke Eichel! Die wird mir bestimmt Freude bereiten. Nadja presste die Eichel zusammen, worauf sich Spuren von Sperma auf der Mündung zeigten. Ich drehte völlig ab. Ich hatte mir natürlich einen geilen Abend gewünscht und mir manches ausgemalt. Aber dass es so heiß beginnen würde, überraschte mich doch. „So ein herrliches Exemplar blase ich auch gerne" sagte sie und leckte mit spitzer Zunge den Spermatropfen von meiner Eichel. Ich zuckte zusammen, die sanfte Berührung ihrer Zunge durchfuhr meinen ganzen Körper.
„Du wirst doch gerne geblasen, oder?" wollte sie jetzt wissen. Klar, dachte ich, welcher ...
... Mann nicht? Wiederum wartete sie keine Antwort ab, sondern saugte meine Eichel in den Mund während sie mit einer Hand meine Eier umfasste und leicht knetete. Meine Erektion war extrem. Diese Frau war der Wahnsinn! So wurde ich noch nie geblasen. Nadja nutzte Lippen, Zunge und Zähne abwechselnd, um mich in den siebten Himmel zu bringen. Immer wieder suchte sie Blickkontakt, konnte so meine Reaktionen perfekt ablesen. Wenige Minuten später ließ sie meinen Pfahl frei und strahlte mich an. „Der Abend beginnt ganz nach meinem Geschmack! Ich hatte lange keinen Schwanz mehr! Du kommst wie gerufen! Zieh Dich aus! Ich will Dich nackt." Die Forderung war nicht falsch zu verstehen.
Als ich nackt vor ihr stand, bat sie mich an den Esstisch. Sie bedeutete mir, ich solle mich am Tischrand abstützen und über den Tisch beugen. Kaum in der gewünschten Position angelangt, spürte ich ihre Hände auf meinen Pobacken. Es folgten leichte Schläge. „Du geiles junges Stück! Du wirst diesen Abend nicht so schnell vergessen!" Mit diesen Worten klatschten weitere Schläge, jetzt schon deutlich fester auf meinen Arsch. Ich stöhnte auf, was sie offensichtlich genoss, denn es folgten noch festere Schläge. Meine Arschbacken brannten. „Mach die Beine breit!" Ihr Ton wurde rauher. Ich grätschte meine Beine und fühlte sofort ihre Hand in der Ritze. Langsam fuhr ein Finger in der Furche nach unten. Als ihr Finger meinen Anus erreichte, zuckte ich zusammen. Nadja stoppte ihren Finger dort, umkreiste meine Rosette. ...