1. Felix und die alten Transen 02


    Datum: 13.08.2024, Kategorien: Transen Autor: byFelix61

    ... spazieren führen oder was sollte das.
    
    Tress hingegen triumphiert innerlich.
    
    "Sehr brav, mein Kleiner. Der erste Schritt zu einem gehorsamen Sklaven."
    
    Und damit er nicht zu sehr über das Wort Sklave grübelte, fügte sie an.
    
    "Kacy wird es freuen und deine Stalkerin sieht gleich, dass du schon in Besitz einer anderen bist."
    
    Doch Felix war unwohl und das merkte Tress.
    
    Sie wäre jetzt am liebsten sofort über den Knaben hergefallen, doch säuselte sie.
    
    "Also ich würde dich jetzt auch am liebsten mit zu mir nehmen, denn du bist niedlich, brav, wohlerzogen und das Halsband hat was."
    
    Verlegen antwortete Felix.
    
    "Danke, Baroness Tress."
    
    Und dachte, dass er gegen diesen riesigen Berg von einer Frau, wie eine kleine Puppe wirkte.
    
    Da sich sein Unwohlsein nicht legte, sagte Tress.
    
    "So wie du Kacy aber diese andere Herrin beschrieben hast, weiß sie genau, wo es lang geht. Sie ist also eine richtige Domina, der man nichts vormachen kann."
    
    Felix schaute Tress fragend an.
    
    "Ich verstehe nicht, Baroness."
    
    "Ganz einfach, wenn sie mitkriegen, dass ihr euch morgen das erste Mal seht und dein Halsband, nicht älter als ein Tag ist, wird sie ihr Recht einfordern."
    
    "Welches Recht?"
    
    Fragte Felix unwissend.
    
    "Sie wird sagen, dass sie dir erst die Augen geöffnet hat, was deine wahre Bestimmung ist."
    
    Und Felix musste sich eingestehen, dass es ja auch so war.
    
    "Und dass Kacy vorher nie deine Herrin war. Also hat sie die älteren Rechte und wird dich Kacy ...
    ... streitig machen."
    
    "Wie? Was? Darf sie das?"
    
    Rief Felix jetzt leise auf.
    
    „Sie darf das."
    
    "Aber was ist mit mir, habe ich denn nicht das Recht, mir meine Herrin selber auszuwählen?"
    
    Hier log Tress jetzt, auf seine Naivität setzend.
    
    "Wenn du dir bewusst bist, dass du schon immer devot bist, kannst du dir eine Herrin suchen. Doch in deinem Fall, hat eine Domina deine Neigung gespürt, sie hat dich damit konfrontiert und du hast nicht bestimmt dagegen aufbegehrt, also darf sie dich einfach in Besitz nehmen."
    
    Das war schwer vorstellbar.
    
    "Auch gegen meinen Willen?"
    
    Jetzt grinste Tress wieder innerlich.
    
    "Aber sicher doch. Denn das macht das Spiel doch erst interessant. Zu versklavt, züchtigen und unterwerfen. Das war schon im alten Rom so."
    
    Wieder schaute der junge Mann entsetzt.
    
    "Wir sind aber nicht in Rom und hier gibt es Gesetze."
    
    Wieder lachte Tress.
    
    "Von wie vielen Fällen der modernen Sklaverei hast du gehört oder gelesen?"
    
    Felix überlegte. Ein, zwei Fälle, an die er sich aus den Medien erinnern konnte und zuckte mit den Schultern.
    
    "Siehst du! Bevor es passiert, können die Behörden nicht viel machen und danach sind sie nicht mehr auf ihrem Schirm. Vielleicht eine Vermisstenanzeige, aber mehr auch nicht."
    
    Zufrieden sah Tress in das verschreckte Gesicht, aber auch wie er an dem Verschluss des Halsbands spielte.
    
    "Vergiss es, einen Rückzieher kannst du nicht mehr machen. Denn du hast zwei, die dich haben wollen und wenn nicht die, ...