1. Felix und die alten Transen 02


    Datum: 13.08.2024, Kategorien: Transen Autor: byFelix61

    ... dann ist da noch Melanie von gegenüber. Wo ich hörte, dass sie auch mit dir, über deine Neigungen gesprochen hat. Und ganz ehrlich, wenn Kacy nicht eine so gute Freundin wäre, würde ich hier auch noch mitmischen."
    
    So nun war es raus und alle Freundinnen waren im Spiel.
    
    Felix überlegte. Letzte Woche hatte sich noch niemand für ihn interessiert und nun?
    
    "Und Baroness, was soll ich jetzt machen?"
    
    Fragte er resigniert.
    
    "Nun ja, ich musste dir einen Crashkurs in Sklavenerziehung geben."
    
    Jetzt sahen sich zwei neugierig Augenpaare an. Das eine Paar, was wohl damit gemeint war und das andere, ob er es macht.
    
    Nach einer kleinen Pause, wo beide schwiegen, sagte dann Felix.
    
    "Na gut, Baroness. Was immer das heißt."
    
    "Brav, mein Kleiner."
    
    Freute sich Tress und befahl sofort.
    
    "Stehe auf, ziehe den Vorhang zu und knie dich vor mich!"
    
    Felix tat, was ihm befohlen und bekam seine erst Ohrfeige.
    
    Die war nicht hart, aber der Schreck war groß und er hielt sich die Wange.
    
    "Erstens, deine Hände, ruhen auf den Oberschenkel, du stützt dich nicht lässig irgendwo ab und dann ganz wichtig. Auch dein Blick ist immer nach unten gerichtet!"
    
    Felix wollte gerade was darauf erwidern und sah wieder zu Tress und erhielt die nächste Ohrfeige.
    
    "Blick auf den Boden!"
    
    Befahl Tress streng.
    
    "Und du sprichst nur, wenn du angesprochen wirst."
    
    Als Tress sah, wie der Knabe seinen Blick senkte und schwieg, sagte sie lobend.
    
    "So ist es brav, mein Sklave. Merke ...
    ... dir, du hast deine Selbstbestimmung abgegeben und andere bestimmen über dein Sein."
    
    Erst überlegte der schüchterne Knabe noch, ob er das wirklich so wollte, dachte dann aber an Kacy und sah zu den kleinen Füßen dieser großen Person.
    
    Ja, das wollte er, sich einfach ergeben, sollte dieser Titan ihn doch erziehen.
    
    Tress hingegen war so aufgegeilt und ärgerte sich, dass sie jetzt nicht richtig loslegen konnte. So ließ sie den lernwilligen Sklaven, aufstehen und hinknien, vor ihr kriechen. Ihm sinnlose Befehle geben, wie Sekt eingießen, ihre Füße küssen, nicht mal die Sandalen durfte er lecken.
    
    Und nach vor 21 Uhr war er wieder allein zu Hause und ärgerte sich das Kacy wieder nicht im Netz war und er nicht wichsen durfte, was er doch so gerne getan hätte.
    
    Aber auch Tress war gefrustet, weil sie nicht so konnte wie sie wollte und deswegen hatte sie diese Sitzung auch vorzeitig abgebrochen.
    
    Als alle sich später dann im Papageien noch einmal trafen, sagte Tress.
    
    "Es war frustrierend, dem Kleinen nicht richtig an die Wäsche zu gehen."
    
    "Ja." Gestand Erika. "Ich finde auch, dass der Arsch schon lange uns gehört."
    
    Jetzt stand Kacy auf. "Ihr seid frustriert und wolltet ihn sofort versklaven und was, wenn er verschreckt, einen Rückzieher gemacht hätte?"
    
    "Das stimmt."
    
    Pflichtete ihr Melanie bei.
    
    "Wenn dieser Knabe, so naiv er auch ist, mitbekommt, was wir sind, ist es mit seiner Bereitschaft, vorbei."
    
    Dann fuhr sie fort.
    
    "Er hat seine sexuelle ...