1. Lydia – meine Liebeslehrerin


    Datum: 13.08.2024, Kategorien: Bisexuell, Autor: Tiziana69

    ... dem Weg zu gehen. Kommentarlos nahm sie es zur Kenntnis und plauderte munter drauf los.
    
    Wir unterhielten uns über mehr oder weniger belanglose Dinge, wobei ich erfuhr, dass sie 31 Jahre alt und geschieden ist. Die Zeit verging wie im Flug und ich konnte nicht anders, als ihr ständig in ihre strahlenden Augen zu blicken. Das blieb nicht unbemerkt und wie beiläufig fragte sie mich: "Wollen wir den Rest der Nacht bei mir verbringen? Zu trinken hab ich genug." Wow, das war ein Hammer, ich merkte, wie ich rot anlief und plötzlich war meine Niedergeschlagenheit vergessen. "Ja gerne, ich muss nur meiner Schwester Bescheid geben" stotterte ich.
    
    Nachdem ich mich bei ihr abgemeldet hatte, es machte ihr nichts aus, stieg ich zu Lydia ins Auto. Wir mussten nicht lange fahren und erreichten ihr Zuhause in einer Viertelstunde. Ihr Einzimmerappartement lag im 2. Stock und sie bat mich herein.
    
    Ein riesiges rundes Bett nahm die Hälfte des Raums ein, daneben Sitzecke und Fernseher, etliche Schränke und Regale in der allerlei erotische Utensilien standen. Hochhakige Schuhe, Dildos und Figuren in eindeutigen Stellungen. Lydia kam mit einer Flasche Wein und zwei Gläsern aus der kleinen Küche. "Setz dich aufs Bett, da ist es am gemütlichsten" meinte sie lachend. Nach dem sie den Wein eingeschenkt und sich eine Zigarette angezündet hatte, sah sie mich lange schweigend an. "Ich will mit dir schlafen" sagte sie in die Stille hinein und obwohl ich damit rechnen musste, wurde mir heiß. ...
    ... Plötzlich schämte ich mich wieder wegen meiner Verkleidung, genauso wie damals, als mich mein Cousin in der Scheune ertappte. Lydia ignorierte meine Verlegenheit, drückte die Zigarette aus und stand auf. Sie zog die Augenmaske vom Gesicht, öffnete gekonnt den Reißverschluss ihres Kleides und stand kurz darauf nur mit BH und Strumpfhose vor mir.
    
    Wie gebannt schaute ich auf ihren massigen Körper, der BH konnte ihre großen Brüste kaum bändigen und die Strumpfhose umspannte voluminöse Schenkel und einen riesigen Hintern. Auf ein Höschen schien sie verzichtet zu haben und nur ihre Füße erschienen mir zierlich. Sie öffnete den BH und die schweren Brüste fielen auf ihren Bauch.
    
    Als sie ebenfalls die Strumpfhose ausziehen wollte, überwand ich meine Verlegenheit und bat sie: "Bitte nicht!" Lydia verstand sofort: "Verstehe, du magst es! Ich lasse sie natürlich für dich an." Sie beugte sich zur mir und küsste mich. "Bluse und Rock ausziehen" lächelte sie und legte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett.
    
    Ich folgte ihrer Aufforderung und kam zu ihr aufs Bett. Das Strahlen in ihren Augen erschien mir noch intensiver, wir küssten uns leidenschaftlich und das berauschende Gefühl, als sich unsere bestrumpften Beine aneinander rieben, rief mir einen Schauer über den Rücken. Sanft stieß Lydia mich nach einer Weile von sich, ihr Kopf verschwand in Richtung meines Schritts und ich spürte, wie sie mein Höschen nach unten zog. Mein harter Penis sprang ihr entgegen und kurz darauf schlossen sich ...
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