1. Lydia – meine Liebeslehrerin


    Datum: 13.08.2024, Kategorien: Bisexuell, Autor: Tiziana69

    ... ihre Lippen um mein Geschlecht.
    
    Ich stöhnte auf, sie machte das wunderbar und ich wusste, dass ich das nicht lange aushielt. Kurz vorm Orgasmus gab ich ihr zu verstehen, dass sie aufhören musste. Lydia tat nichts dergleichen, machte unaufhaltsam weiter und es blieb nicht aus das ich ihr in ihren Mund spritzte. Genüsslich leckte sie das Sperma von den Lippen, machte wieder die Beine breit und lächelte: "Jetzt du ..." Der Stoff der Strumpfhose spannte sich eng an ihre Scham und in der Mitte schimmerte es feucht. Ich küsste sie und schmeckte dabei mein Sperma, dann vergrub ich meinen Kopf in ihren Busen. Ihre Brustwarzen waren hart und bestimmt 1,5 cm lang, Lydia stöhnte lüstern bei jeder Berührung. Über ihren Bauch wanderten meine Lippen tiefer und erreichten ihren nassen Schritt.
    
    Zärtlich küsste und leckte ich ihre Scham durch das dünne Nylon. Ihr schien das aber nicht genug, sie zerriss die Strumpfhose und ihre triefende Muschi lag nun entblößt vor mir. Meine Zunge bescherte ihr mindestens zwei Orgasmen und sie lief förmlich aus. Sie stöhnte und quickte wie von Sinnen und ihre Fingernägel ließen blutige Spuren auf meinem Rücken zurück. Als sie vermeintlich völlig erschöpft war, hörte ich auf. Doch da irrte ich mich gewaltig, Lydia sprang auf, ging zu einem Schrank und holte einen Gürtel heraus. Erst als sie ihn wie ein Höschen anzog, sah ich den hautfarbenen Dildo an der Vorderseite. "Jetzt du, meine Süße" lächelte sie und mir wurde flau im Magen. Seit mein Cousin ...
    ... seine erotischen Bedürfnisse bei mir eingestellt hatte, war mein Povötzchen wieder unberührt.
    
    Lydia beachtete meinen stillen Wiederspruch gar nicht, cremte den Dildo mit Vaseline ein und gab mir zu verstehen, dass ich mich auf den Bauch legen sollte. Aufgegeilt wie ich war, kam ich dem nach und streckte ihr meinen Po entgegen. Sie war nicht besonders zimperlich und rammte mir ihren Kunstschwanz sofort in den Arsch.
    
    Ich schrie auf, ich hatte lange nichts mehr hinten drin, es tat anfangs auch weh und trotzdem war es ein irres Gefühl. Lydias Stöße kamen so hart, tief und brutal, dass mir klar wurde, dass ich für etwas herhalten musste, was jemand anders ihr angetan hatte. Als ihr das selber klar wurde, ließ sie von mir ab und zog den Strapon aus meinem Po. Ich fiel erschöpft auf die Seite, sie nahm mich zärtlich in ihre Arme und küsste mich überschwänglich. Als ich wieder einigermaßen zu mir kam, hauchte sie mir ins Ohr. "Bitte nimm mich jetzt." Sie drehte den Rücken zu mir, ihr riesiger Hintern war alles, was ich sah. Ich wollte sie ficken und versuchte meinen harten Speer in ihre Muschi zu stoßen. Lydia reagierte aber anders als erwartet, mit einem missmutigen Stöhnen hauchte sie: "Nicht so, in den Arsch."
    
    Ich hatte noch nie eine Frau gefickt, weder in die Muschi noch in den Arsch und so tat ich das, was sie wollte. Ich riss die Strumpfhose noch weiter auf, zog die mächtigen Arschbacken auseinander, sah ihre Rosette und drückte meinen Schwanz an ihren Hintereingang. Ganz ...
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