1. Lydia – meine Liebeslehrerin


    Datum: 13.08.2024, Kategorien: Bisexuell, Autor: Tiziana69

    ... vorsichtig wollte ich in sie eindringen, doch mit einem Ruck drückte Lydia mir ihren Arsch entgegen. Mein steifer Schwanz glitt bis zum Anschlag in das enge Arschloch. Minutenlang fickte ich sie, angeheizt von ihrem Stöhnen und Worten, die sicher nicht jugendfrei sind. Sie rieb sich dabei ihr Vötzchen und als sie heftig kam, zuckte ihre Rosette so heftig, dass ich es nicht länger aushielt und ihr mein Sperma tief ihn ihren Darm spritzte.
    
    Völlig erschöpft lagen wir noch lange auf ihrem Bett, tranken den Rest vom Wein und Lydia rauchte eine Zigarette nach der anderen. Dann sah sie mich mit ihren strahlenden Augen an und sagte: "War es das, Süße, nur ein One-Night-Stand oder sehen wir uns am Freitag wieder?" Ich merkte, wie mir der Rotwein langsam in den Kopf stieg, aber war mir sicher sie wiedersehen zu wollen. "Gerne, um acht Uhr?" antwortete ich.
    
    "Du kannst deine Sachen hierlassen und wenn du willst, kannst du dich bei mir umziehen" lautete ihr Vorschlag. Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet und erwiderte: "Die Sachen gehören meiner Schwester, ich hab sie nur geliehen" Verständnisvoll lächelte sie: "Nimm mit was du hast und ich besorge für dich den Rest." Lydia rauchte noch eine Zigarette, dann verabschiedete ich mich mit einem Kuss und versprach wieder zu kommen.
    
    Am Freitag stand ich pünktlich und mit vor Aufregung pochenden Herzen wieder vor ihrer Wohnungstür. Natürlich in normaler Straßenkleidung, darunter trug ich ein Höschen und halterlose hautfarbene ...
    ... Strümpfe, den ausgestopften BH hatte ich in der Jacke verstaut. Kurz nach dem ersten Klingeln, öffnete Lydia die Tür. Ich war sofort wieder fasziniert von ihrem Anblick, sie trug nur ein durchsichtiges Negligee, weißen Spitzen-BH und eine beige Strumpfhose. Völlig ungeniert trug sie ihren massigen Körper zur Schau. "Hallo Andrea, schön dass du Wort gehalten hast, komm rein" lud sie mich ein. In ihrer Wohnung roch es nach einem schweren süßlichen Parfüm und Räucherstäbchen. Ich bekam sofort ein Kribbeln in den Lenden, als ich das große, runde Bett wiedersah. Lydia zündete sich eine Zigarette an und deutete darauf. "Setz dich, ich hol uns was zu trinken."
    
    Als wir nebeneinander auf dem Bett saßen, sah sie mich lange an: "Das ist sicher nicht leicht für dich, stimmst? Du möchtest ein Mädchen sein und traust dich nicht es zuzugeben." Damit hatte sie den Nerv getroffen, ich lief rot an und konnte nur verschämt nicken. "Das kann ich gut verstehen" lächelte sie verständnisvoll. "Wenn du willst, kann ich dir behilflich sein, ich bringe dir alles bei, was eine Frau wissen und können sollte" bot sie an. In meinem Kopf drehte sich ein Karussell und ich wusste nicht, was ich antworten sollte. Gleichzeitig war es mein sehnlichster Wunsch und so eine Chance gab es sicher kein zweites Mal.
    
    Also war ich Einverstanden und Lydia war offensichtlich sehr zufrieden. "Das freut mich Süße, du wirst es nicht bereuen, ich habe einiges erlebt und das war nicht immer schön" sagte sie mit ihrer rauchigen ...
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