1. Lydia – meine Liebeslehrerin


    Datum: 13.08.2024, Kategorien: Bisexuell, Autor: Tiziana69

    ... Stimme. "Das sollten wir im Bett besiegeln, es war wunderschön beim letzten Mal. Zieh dich aus und komm zu mir, Schätzchen!" Der Einladung kam ich gerne nach und wir schmusten, fickten und liebten uns bis spät in die Nacht. Sie war unersättlich, hemmungslos und einfallsreich.
    
    Völlig erschöpft verabschiedete ich mich gegen halb zwei von ihr, mit dem Versprechen nächste Woche wieder zu kommen.
    
    Ich besuchte sie fortan regelmäßig, konnte mich bei ihr umziehen und zurecht machen. Lydia besorgte immer wieder schöne Dessous, seidige Strümpfe, Röcke und Kleider für mich, die Sachen lagen immer schon auf dem Bett bereit, wenn ich ankam. Meine Ausbildung begann, sie zeigte mir wie ich mich richtig schminken, die Haare zurecht und meine Nägel lackieren sollte. Sie kaufte ein Paar High Heels in meiner Größe, legte mir ein Buch auf den Kopf und ich musste immer wieder in ihrer Wohnung auf und ab stolzieren. Ich lernte wie ich mich mit einem kurzen Rock hinsetzen und die Beine übereinanderschlagen sollte. Wir schauten auch immer wieder mal einen Pornofilm und Lydia erläuterte Szenen, die sie besonders gut fand.
    
    Natürlich landeten wir dabei immer wieder im Bett und fickten uns die Seele aus dem Leib. Dabei kamen immer wieder neue Spielsachen, Dildos und Anal-Toys zum Einsatz. Ihre Schränke waren voll davon. Wir sprachen auch über das Blasen von Schwänzen, was Männer besonders mögen, und sie warnte mich, dass manche Kerle dabei nicht gerade zimperlich sein konnten. Sie gab mir einen ...
    ... 20 cm großen hautfarbenen Latexdildo und sagte: "Damit übst du regelmäßig, schieb in dir immer wieder tief in den Mund, soweit es geht, du musst lernen den Würgereiz zu überwinden. Ich will dich nur vor unangenehmen Erfahrungen bewahren, ich weiß, wovon ich rede." Mit traurigen Augen erzählte sie mir, dass ihr Exmann sie oft brutal in den Mund gefickt hatte und er sie zwang, als es ihnen finanziell schlecht ging, weil er Spielschulden hatte, mit anderen Männern ins Bett zu gehen. In dem Moment tat sie mir so leid, ich küsste sie zärtlich und vergrub meinen Kopf in ihren riesigen Brüsten. Sie streichelte mich sanft und sagte: "Mach dir nichts draus, Kleine! Letztendlich bin ich ihn losgeworden, er wanderte ins Gefängnis und ich bin dabei nicht zerbrochen, sondern gewachsen." Wir streichelten, schmusten und verwöhnten uns an diesem Abend so hingebungs- und liebevoll, wie noch nie zu vor.
    
    Ich machte langsam in allen Dingen Fortschritte, Schminken, Lippenstift und Nagellack wurden Routine, mit den hohen Schuhen konnte ich mittlerweile gut laufen und übte sogar im Treppenhaus. Natürlich nur nachts, wenn die Gefahr jemand zu begegnen am geringsten war. Der Umgang mit dem Kunstschwanz bereitete mir immer noch Probleme, aber ich bekam ihn immer tiefer in den Mund und manchmal gelang es mir auch, das Husten und Würgen zu unterdrücken. Lydia war mit mir sehr zufrieden, belohnte mich und damit auch sich, mit immer neuer Wäsche und hemmungslosen Sex.
    
    Sie zeigte mir wie ich Kondome ...
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