Lydia meine Liebeslehrerin
Datum: 13.08.2024,
Kategorien:
Bisexuell,
Autor: Tiziana69
... benutzen sollte, wie man seine Reize geschickt einsetzt, um das Gegenüber aufmerksam zu machen, aber auch wie man sich gegen zu viel Aufdringlichkeit zur Wehr setzten kann.
Eines Tages fragte sie unverblümt: "Süße, wie viele Schwänze hast du eigentlich bis jetzt gehabt?" "Nur einen, mein Cousin, aber das ist jetzt schon eine Weile her" antwortete ich wahrheitsgemäß. "Das ist nicht viel, Lust auf einen Ausflug?" lächelte sie geheimnisvoll. Ich war perplex, aber sie meinte: "Wir fahren mit dem Aufzug in die Tiefgarage, da sieht uns keiner!" Nachdem die Luft doch schon von ihren Zigaretten ziemlich verraucht war, hatte ich nichts dagegen. Wir fuhren mit ihren Wagen raus aus der Stadt, auf die Autobahn und nach 20 Minuten fuhr Lydia auf einem Parkplatz raus.
Als ich sie fragend anschaute, meinte sie: "In der Toilettenanlage, die letzten beiden Kabinen, da ist ein Loch in der Trennwand. Da gibt es immer Kerle, die ihren Schwanz durchstecken. Du gehst rein, ganz nach hinten und sperrst die Tür zu, dann wartest du was passiert, ok?" Sie beruhigte mich: "Keine Sorge ich bleib in der Nähe und pass auf." Ich wollte Lydia jetzt nicht enttäuschen und feig sein, also stieg ich aus. Vorsichtig schlich ich zu den Herrentoiletten und ging hinein. Zu meiner Erleichterung war niemand drin und ich suchte die letzte Kabine. Sie war leer und offen, ich ging hinein, schloss zu und sah das kreisrunde Loch in der Wand zur Nachbarkabine.
Ich machte den Deckel zu, zog meine Jacke aus und ...
... setzte mich auf die Schüssel. Ich sah an mir herunter und strich über meinen Minirock und die bestrumpften Beine, dabei dachte ich an Lydia, wie verständnisvoll sie meine Neigung akzeptierte und förderte. So in Gedanken versunken, erschrak ich, als in der Kabine neben mir die Tür ins Schloss fiel. Ich wagte kaum zu atmen, als ich ein Auge in der Öffnung sah und nach einem kurzen Rascheln schob sich tatsächlich ein halbsteifer Schwanz durch das Loch. Ich war furchtbar aufgeregt, aber instinktiv griff ich danach, gleichzeitig suchte ich mit der anderen Hand die Kondome in meiner Handtasche dir mir Lydia gegeben hatte. Der Schwanz wurde hart, ich streifte den Gummi drüber und meine Lippen schlossen sich über das Glied. Ich hörte das Stöhnen des Kerls gegenüber und schaffte es nach kurzer Zeit, ihn zum Spritzen zu bringen. Nummer zwei, dachte ich nicht ohne Genugtuung, als sich der Schwanz mit dem Sperma gefüllten Kondom zurückzog.
An diesem Abend kamen noch drei weitere Männer, die ich befriedigte und Lydias Prognose erfüllte sich. Einer war nicht gerade zimperlich und versuchte mich tief in den Hals zu ficken. Aber ich war vorbereitet, konnte sein Verlangen und meine Hemmungen überwinden. Auch er kam, nach kurzem Zucken in das Kondom. Irgendwann, ich war mittlerweile völlig gefangen in der Situation und hatte die Zeit vergessen, hörte ich Lydias Stimme. "Süße, komm wir fahren zurück, es ist genug." Während der Rückfahrt sprachen wir kaum, aber in der Wohnung angekommen, ...