1. Lydia – meine Liebeslehrerin


    Datum: 13.08.2024, Kategorien: Bisexuell, Autor: Tiziana69

    ... wieder ganz heiß, aber Christine zögerte nicht lange, sie legte mir ihre Füße in den Schritt und ich konnte ihre lackierten Zehennägel durch das Nylon bewundern. Ich hatte nur einen kurzen schwarzen Lederrock an und so fanden ihre Füßchen sehr schnell mein Geschlecht. Ich konnte mich der Magie und Erotik dieses Augenblicks nicht entziehen, als ich Lydias Lippen auf den meinen spürte. Diese Nacht zu beschreiben ist nicht leicht, Lydia und Christine schmusten und leckten sich zärtlich, mir wurde klar, dass sie das nicht zum ersten Mal machten.
    
    Ich konnte nur bewundernd zusehen und als sie mich ihn ihr Liebestreiben mit einbezogen, verschmolzen unsere Körper vor Lust und Ekstase. Die beiden Frauen saugten abwechselnd und gemeinsam meinen Schwanz, ich leckte ihre Vötzchen, fickte Lydia in den Arsch und Christine in ihre Muschi. Es war das erste Mal, dass ich ein Mädchen so nahm und ihre feuchte Vagina meinen Schwanz umschloss. Unsere Gier und Geilheit kannte keine Grenzen und ich war hin und her gerissen von dem massigen Körper von Lydia und der schlanken, grazilen Figur von Christine. Der Gedanke an ihre Füße und den Footjob den sie mir beschert hatte, brannte sich in meinem Kopf fest. Irgendwann im Morgengrauen schliefen wir ein und nach dem Aufwachen machte Lydia Kaffee, dann verabschiedeten wir uns voneinander.
    
    Natürlich war ich am nächsten Freitag wieder bei ihr, aber wir sprachen kein Wort darüber was vorgefallen war. Wir ließen unserer Lust freien Lauf und es war ...
    ... wunderschön und geil.
    
    Ich konnte Christine zwar nicht vergessen, aber ich tat es als einmaliges sexuelles Erlebnis ab und widmete mich meiner korpulenten Liebeslehrerin mit allen Sinnen und Leidenschaft.
    
    Bis eines Tages Christine anrief und sich mit mir treffen wollte. Auf einen Kaffee und ich war einverstanden. Als ich sie wiedersah, in einem blauen Minikleid, Beine in braunes Nylon gehüllt und Schuhen, in denen ich seit Wochen laufen zu lernen versuchte, war ich wieder an unsere gemeinsame Nacht erinnert. Erstmal konnte ich mich noch dem Reiz entziehen, wir plauderten und die Sprache kam auch auf erotische Dinge, was die Sache nicht einfacher machte. Aber ich widerstand ihren Annäherungsversuchen. Aufgewühlt ging ich nach Hause und rief Lydia an. Dadurch hoffte ich die Sache zu verdrängen. Doch Christine gab nicht auf und rief erneut an, diesmal lud sie mich zu ihr nach Hause ein und ich ließ mich darauf ein!
    
    Als ich bei ihr ankam, trug sie wieder das rote Kleid und die glänzenden Strümpfe machten mich ganz irre. Als sie mich dann auch noch fragte, ob ich ihre Füße massieren will, gab es keinen Widerstand mehr. Wir landeten im Bett ihrer Eltern, die auf Geschäftsreise waren und wir waren wie von Sinnen. Sie wollte diesmal sogar, dass ich sie in den Arsch fickte, was allerdings nur bedingt gelang, weil sie doch Schmerzen dabeihatte. Letztendlich spritzte ich ihr mein Sperma auf ihre süßen Brüste mit den harten Knospen.
    
    Wir trafen uns noch zweimal, mit dem gleichen ...
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