Alles nur ein Spiel - 01
Datum: 13.08.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byPresincs
... der Mitte standen 2 Bäume, die ineinender verwachsen schienen.
Dem Blondschopf schien plötzlich klar zu werden, auf was er sich eingelassen hatte. Mit einem Kribbeln im Bauch, den Kopf nach unten gesenkt stand er am Rande der Lichtung. Was hatte ihn bloß dazu bewogen, diesen Unsinn mitzumachen.
"OK, los gehts" unterbrach Jana die Stille. "Stell dich an den Baum links."
Torben tat wie geheißen und Jana umschlang ihn und den Baum einige Male, machte ein paar Knoten und betrachtete ihr Werk. Torben frohlockte schon innerlich, wenn das alles war, dan käme er ja mit einem blauen Auge davon. DIESE Fesseln waren einfach anzuschütteln. Jana schien das ähnlich zu sehen.
"Ne das geht so nicht, da kommst du ja ganz leicht raus". Sie nahm einen anderen Strick, verband ihn mit dem Tuch an seinen Händen und warf ihn über einen Astgabel. Vorsichtig sog sie daran, bis Torben mit hochgereckten Armen vor ihr stand. Flink band sie die Füsse noch um den Baum und sah sichtlich zufrieden aus.
Torben hingegen, wirkte wie elektrisiert. Jede Berührung mit dem baum jagte Schauer durch seinen Körper, der sachte Wind streichelte seiner Haut und dieses Gefühöl von Hilflosigkeit... Sein Schwanz begann sich zu regen. "Ein Glück, das ich ne weite Jeans und enge Pants anhabe, da sieht man wenigstens nichts" Dachte er noch. Jana betrachtete still ihr Werk und er schaute zurück und begann Jana genauer zu betrachten. Von dieser Warte aus betrachtet wirkte sie nicht mehr wie das Kind, das er ...
... gefühlt seit dem Sandkasten kannte. Jana war ungefähr 170 groß, schlank, mit blondierten Haaren ohne dass es doof aussah und leichten Brustrundungen. Alles in allem sehr harmonisch. Offensichtlich war auch sie erwachsen geworden, war ihm bisher so nie aufgefallen.
Auch Jana betrachtete Torben genauer und nahm sich reichlich Zeit dazu. Der Bruder ihrer besten Freundin und Freund ihres Bruders schien plötzlich reichlich nervös. Deutlich sichtbar waren die Schweissflecken, die sich in Windeseile gebildet hatten und nicht nur hitzebedingt schienen.
"So jetzt zum nächsten Schritt" begann Jana und fing sofort an Torben zu kitzeln. Gezielt griff sie in seine Seiten, bearbeitete die Achseln um dann spielerisch auf der bauchmuskulatur herumzutanzen. Torben versuchte auszuweichen, erreichte aber gar nix.
"HAHAHAHAAAAAAA Bitte aufhören, ich kann nicht mehr" keuchte Torben. So hatte er sich das nicht vorgestellt. Jede Berührung elektrisierte ihn auf der einen Seite, andererseits fand er Lachkrämpfe nicht wirklich lustig.
"Bitte, ich mach was du willst, Aufhören".
Jana lies kurz ab und blickte Torben an. "Nö keine Lust" und krabbelte munter weiter.
Zu Torbens Rettung klingelte sein Handy. Jana war so nett in seine Hosentasche zu greifen und es ihm ans Ohr zu halten, hatte dabei den flüchtigen Eindruck, etwas sehr Steifes war da noch in der Hose.
Torben wurde plötzlich ernst.
"Du ich muss los, ich habe versprochen meiner Mutter noch zu helfen und wenn sie jetzt schon mir ...