Tim - Sohn meiner besten Freundin
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBloodyManiac
... sahen, dass wir vorankamen. Später fanden wir, dass es nun Cocktailzeit wäre und wir in der aufkommenden Abenddämmerung auf der Terrasse unsere Gin Tonics genossen. Anschließend kochten wir wieder gemeinsam; heute gab es Kartoffelstampf, frische Bohnen und Möhren, dazu Lammkoteletts und eine kleine Schale Feldsalat mit Kirschtomaten und Walnüssen. Wir hatten Freude daran, das etwas aufwändigere Mahl gemeinsam vor- und zuzubereiten.
Zum Essen tranken wir dann den Rotwein vom Vorabend, was wir uns gekocht hatten, schickte uns beiden wunderbar und wir genossen es in aller Ruhe, ganz wie in einem Urlaub eben. Der Abwasch war heute etwas größer, aber dank vierer Hände dann auch ruckzuck erledigt. Tim machte wieder das Kaminfeuer an, während ich uns zwei weitere G&Ts mixte.
Inzwischen hatten sich auch mein Mann und Patricia auf die von mir gesendeten Nachrichten mit den Bildern gemeldet. „Schön zu hören und zu sehen, dass ihr gut miteinander zurechtkommt bei den Arbeiten ..."
OMG dachte ich mir, wenn auch nur im Entferntesten ahnen würden, wie gut wir zusammen zurechtkamen, vor allem im Bett ... Ich erzählte Tim kurz von meinen Nachrichten und den Antworten, die ich von beiden erhalten hatte. Dann unterhielten wir uns für eine lange Zeit, danach las jeder von uns vielleicht noch eine halbe Stunde, bevor ich als Erster aufstand und mich fürs Bett fertig machte.
Diesmal wartete Tim, bis ich damit fertig war, bevor er ins Bad ging. Ich lag eine Weile im Bett, bis ich ...
... merkte, dass ich da heute Abend offenbar alleine blieb. So stand ich noch mal auf und sah zu Tim in das Zimmer, er lag tatsächlich bei sich im Bett und hatte sein Buch in der Hand. „Ist Besuch erwünscht?" Fragte ich und setzte dann noch nach: „Bei mir kam heute keiner, mein Bett ist leer ..." Auf eine Antwort von ihm wartete ich gar nicht erst, hob seine Bettdecke an, glitt darunter.
„Oh Anja, entschuldige, ich dachte nach gestern Abend und heute Mittag, möchtest Du vielleicht jetzt lieber alleine sein ..." „Nein Tim, gar nicht ... ok, ich merke mir, ich „sende dir von jetzt an deutliche Signale" was meine Wünsche angeht ..." Da er mich etwas unsicher ansah, fuhr ich fort, „Du darfst mir aber auch gerne zeigen, was Du möchtest, ok?" Jetzt nickte er. „Möchtest Du, dass ich bleibe?" „Oh ja, bitte! Sehr gern sogar"
Dann brachte es immerhin fertig, das Buch wegzulegen und mich zu küssen, was umgehend in einer Reihe leidenschaftlicher Küsse endete, bis ich mir dann das Nachthemd über den Kopf zog, ihm die Shorts auszog und mir selbst mein Höschen. Ich verwöhnte Tim ein wenig mit Mundarbeit, dann hockte ich mich auf ihn, nahm ihn in mich auf und begann ihn zu reiten. Ich sah, wie sehr er es mochte, mich und meinen Körper dabei zu sehen und zu beobachten.
Er hatte ein gutes Gespür dafür, wann es bei mir so weit war und half im richtigen Moment mit zärtlichem Streichen sanft nach, sodass wir beide annähernd gleichzeitig unseren Höhepunkt erreichten. Ich beugte mich zu ihm hinab, ...