1. Tim - Sohn meiner besten Freundin


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBloodyManiac

    ... mich, ich nahm ihn in die Arme und kurze Zeit später waren wir beide aneinander geschmiegt eingeschlafen.
    
    1. Tag in den Bergen
    
    Als wir am nächsten Morgen aufwachten, wie spät es geworden war, sah ich erst später, fing der Tag an, wie der vorangegangene geendet hatte. Wir küssten uns leidenschaftlich, dann nahm ich auf seiner prächtigen Morgenlatte Platz und unternahm einen kleinen morgendlichen Ausritt auf ihm. Mit großer Freude betrachtete er dabei meinen Körper im Licht der Morgensonne.
    
    Besondere Beachtung fand die Region zwischen meinen Schenkeln, einen Busch gab es bei mir schon lange nicht mehr, ich war aber auch keine Freundin des kahl seins, hatte einen für mich gut akzeptierbaren Mittelweg gefunden und mir einen kleinen Landestreifen zurecht getrimmt. So konnte er nun meine Klitoris und die weit geöffnete Muschi mit ihren leicht fleischigen Schamlippen sehr gut sehen.
    
    Wie sich bei mir die Lust steigerte, nahm er ebenfalls sehr aufmerksam wahr; als ich mich dem Höhepunkt näherte, half er mir wieder durch sanftes Streichen dabei, ihn gemeinsam mit ihm zu erreichen. Vor lauter Freunde über die Lust lachend, die wir gerade gemeinsam geteilt hatten, fiel ich neben ihn auf das Bett und wir beide ließen etwas Zeit verstreichen bis wir wieder normal atmeten, dann beschlossen wir uns Bad zu gehen und den Tag zu beginnen, schließlich läge eine ganze Reihe von Aufgaben vor uns.
    
    In der Dusche entstand dann aber schon wieder die nächste Versuchung auf eine ...
    ... Ablenkung; wir hatten beide unglaublichen Spaß uns gegenseitig einzuseifen und abzuduschen; es hätte nicht viel gefehlt und hätten es bereit in der Dusche noch einmal geschehen lassen.
    
    Zu seiner großen Freude ließ ich ihn den Slip aussuchen, den ich am heutigen Tag tragen würde; außerdem beschloss ich auf das Tragen eines BHs zu verzichten und zog mir nur ein Polohemd über. Tim freute sich sehr über mein „haltloses" Ankleiden.
    
    Nach Bechern eines kräftigen Kaffees und mit einem deftigen Frühstück aus einer ordentlichen Portion Rühreiern gestärkt, machten wir uns dann ans Werk.
    
    Gemeinsam gingen wir die Liste der zu kontrollierenden Dinge durch, die ich gemeinsam mit meinem Mann angelegt hatte:
    
    der Zaun (einige Nägel neu kaufen und einschlagen),
    
    Dach (alle Ziegel sitzen an ihrer Stelle),
    
    Dachrinne (noch mal säubern),
    
    Fenster (Fensterbänke trocken, scheinen dicht zu sein),
    
    Schornstein (unter dem Dach nicht nass, in den Räumen darunter auch nicht),
    
    Gastherme (Monteur hat Termin zur Kontrolle) ...
    
    Damit waren wir locker bis zur Mittagszeit beschäftigt und hatten dann auch schon wieder Hunger und machten uns etwas zu Essen. Danach war natürlich eine kleine Mittagspause fällig, die deutlich länger und vor allem sehr lustvoll wurde.
    
    Am Nachmittag erledigen wir dann noch eine Menge der Dinge, die wir uns für heute vorgenommen hatten, wobei ich dabei ein paar Aufnahmen mit dem Handy machte, die ich später an Tims Mutter und meinen Mann senden wollte, damit sie ...
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