Tim - Sohn meiner besten Freundin
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBloodyManiac
... getan, was ich nicht wollte, ja ... ‚Komm schon, deine Kopfschmerzen gehen davon bestimmt weg ...
Manche Männer erwarten etwas, weil sie dich eingeladen haben ...,
„Wenn du deine Tage hast, könntest doch...", verstehst Du, in der Art.' ‚Oh ..., verstehe'
„In einer Partnerschaft, ist das manchmal ein Weg, zwar ein blöder Weg, aber eben auch eine Möglichkeit einem Streit aus dem Weg zu gehen.
Aber das sind alle Dinge, die vor meinem Mann passiert sind; mit ihm gab es nie etwas Derartiges ..." „Na, das sind dann wohl auch Gründe, warum Partnerschaften zerbrechen, weil es unpartnerschaftlich ist!" „Ja, genau" Ich küsste ihn spontan auf den Mund und damit war dieses etwas heikle Thema zum Glück erledigt und wir genossen unser Frühstück wieder, bis unser Hunger gestillt war, wir den Frühstückstisch wieder abräumten und ich abwusch.
Als ich damit fast zu Ende war, trat Tim von hinten an mich ran, streichelt meine beiden Pobacken, dann glitten seine Hände unter sein Hemd, welches ich trug, und umfassten meine Brüste von unten.
„Ich bin dir noch etwa schuldig, du bist vorhin gar nicht gekommen" Ich drehte mich verdutzt zu ihm um, genau das hatte er offenbar gewollt, er lächelte mich breit an, schloss beide Arme um mich, hob mich hoch und trug mich zum Esstisch, auf dem er mich dann ablegte, mir sofort mein Höschen auszog und seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln steckte, die er mit leichtem Nachdruck öffnete.
„Oh mein Gott Tim, du bist unmöglich", das hinderte ...
... ich aber nicht fortzufahren, schon gleich spürte ich seine Lippen dort, wie er mich mit Küssen bedeckte, aus denen dann schon bald ein Lecken wurde, er teile mit seiner Zunge meine Schamlippen, legte meine sensible Klitoris frei, umspielte sie sanft mit seiner Zungenspitze und nahm später auch zwei Finger zu Hilfe, die ihm wieder in meine nun sehr feuchte Tiefe glitten und wieder heraus.
Schon lange hatte ich es nicht mehr erlebt, dass ich dabei solche Lust empfand und immer heftiger atmete und mein Stöhnen immer lauter wurde. Tim machte immer weiter, bis ich dann zu zittern anfing, bis sich mein ganzer Körper aufbäumte, als mich mein Orgasmus übermannte und ich dabei vielmals gewaltig stöhnte und seufzte.
In diesem Moment ertönte vor dem Haus eine Autohupe und riss uns, wie es dramatischer kaum ging, aus unserer Lust. „Tim, ach du heilige Scheiße, das ist der Heizungsinspekteur, der hat einen Termin heute, den habe ich völlig vergessen, um Himmels willen" Ich ruderte mit den Armen, wie eine Schildkröte die auf dem Rücken liegt, Tim reichte mir eine Hand und zog mich hoch, grinsen einen letzten Blick auf meine super feuchte Muschi werfend, „Zieh dir schnell etwas an, ich mache ihm auf!" Wow, plietsch der Bursche, ich spürte einen Klaps auf meinem Po und flitze die Treppe hinauf, in der Hoffnung, dass der Monteur noch nicht durch die Fenster gesehen hat.
Ich hörte, wie Tim die Tür öffnete, ihn begrüßte und ihm dann gleich den Hauswirtschaftsraum zeigte, „Sie wissen, was ...