Tim - Sohn meiner besten Freundin
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBloodyManiac
... zu tun ist?" Da hörte ich Gemurmel, wie der Monteur seine Werkzeugtasche abstellte und vernahm erste Geräusche seiner Arbeiten. Inzwischen hatte ich mir etwas angezogen und ging wieder die Treppe hinunter, ging kurz zum Monteur hin, den ich ebenfalls begrüßte und fragte, ob er einen Kaffee möchte. Da er das bejahte, setzte ich nochmals reichlich Kaffee auf.
Keine halbe Stunde war er fertig, wir hatten uns beide wieder an den Tisch gesetzt und warteten auf ihn. Als er kam, baten wir ihn sich zu uns zu setzen und gossen ihm einen Becher Kaffee ein, von dem er gleich ein paar Schlucke nahm. Als ich ihn fragte, ob alles in Ordnung wäre und wir uns wegen des Winters keine Gedanken machen müssten, bestätigte er uns das. „Prima, danke schön! Dann schicken Sie uns die Rechnung bitte an die Heimanschrift, wir melden uns dann im nächsten Jahr rechtzeitig für einen neuen Termin, wenn jemand von uns hier vor Ort ist." Er antwortete, dass es das tun werde, trank seinen Becher aus und war dann auch schon wieder verschwunden.
Als wir hörten, dass das Auto, mit dem er gekommen war, auch wieder wegfahren war, sahen wir uns an und prusteten los. „Na, das war knapp!" Wir lachten beide herzlich. Nun sah Tim, dass ich eine Jeans von ihm angezogen hatte, „Wow Anja, verdammt, das sieht gut aus, richtig zum Anbeißen!" „Na dann mach es doch, schließlich bin ich Dir jetzt etwas schuldig!" Ich bekam wieder einen liebevollen Klaps auf den Hintern, „dann lass mich deinen Traumkörper mal ...
... auspacken", wir beide hasteten die Treppe rauf und in mein Zimmer, das noch immer durch die Sonne schön hell war. Tim blieb vor mir stehen, knöpfte mir das Hemd auf, küsste meine Brüste zärtlich als sie unter dem offenen Hemd auftauchten, derweil zog ich ihm sein T-Shirt über den Kopf und öffnete seine Jeans, die ich, so gut ich es konnte, ohne mich zu bücken, nach unten streifte, er half nach, zog sie dann ganz aus und öffnete dann auch mir die Jeans, zog sie mir ebenfalls aus. Schließlich streifte jeder von uns seine Unterwäsche ab und wir glitten auf mein Bett und liebten uns, immer wieder die Positionen ändernd.
Am Schluss lag ich auf meinem Rücken, er zwischen meinen Beinen mich mit seinen stetigen und rechten sanften Stößen verwöhnte. Mal küssten wir uns, mal liebkoste er meine Brüste, bis er dann irgendwann schneller wurde und etwas fordernder und sich kurz darauf unter lauterem Stöhnen als sonst, in mich ergoss. Dann nahmen wir uns in die Arme, küssten uns erneut leidenschaftlich und schlummerten etwas ein.
Als ich wieder zu mir kam, verriet mir ein Blick auf die Uhr, dass es inzwischen schon später Mittag war. Tim hatte noch die Augen zu, ich küsste ihn sanft, er wachte dann auch auf und wir lächelten uns beide an. „Lust auf eine kleine Wanderung, Tim? Es gibt hier in den Bergen auch noch andere Möglichkeiten, sich körperlich zu verausgaben", foppte ich ihn. „Na gut, obwohl du dir sicher vorstellen kannst, was ich lieber tun würde ..." „Keine Angst, ich laufe dir nicht ...