Tim - Sohn meiner besten Freundin
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBloodyManiac
... weg, später ist dafür auch noch Zeit!" „Dann ziehen wir uns jetzt mal wieder an, ich mache uns ein paar Brote und packe uns einen kleinen Rucksack, dann kann es losgehen."
Keine zehn Minuten später traten wir aus der Hütte und machten uns auf den Weg. Ich hatte mir eine Strecke im Kopf zurechtgelegt, die durchaus einige Herausforderungen bot; insgesamt etwa 3 Stunden dauern würde, wir also vor Einbruch der Dunkelheit zurückkehren würden.
Nach einer Weile begann unser Weg steiler und enger zu werden; wir mussten hintereinandergehen, wobei ich voranging, weil ich den Weg und die Strecke kannte. Den anstrengendsten Teil dieses Abschnittes hatten wir bald geschafft und der Weg wurde etwas flacher und ich sah mich zu Tim um.
Irgendwie lief er etwas merkwürdig, „hast Du dir eine Blase gelaufen?" „Nein, schlimmer ..." Ich sah ihn verwundert an, dann senkte sich sein Blick in seinen Schritt, ich sah dann auch dorthin und brauchte einen Moment, bis mir klar war. „Du hast einen Ständer? Jetzt? Hier??"
„Ja, verdammt auch. Aber ich hatte auch deinen prächtigen Hintern die ganze Zeit vor meinen Augen. Irgendwelche Gedanken ließen da nicht lange auf sich warten... Und dann erinnerte ich mich auch noch an heute Morgen, du auf dem Küchentisch, deine Beine ..."
„Schluss jetzt, Tim, hör damit auf der Stelle auf, das kann ja wohl nicht wahr sein ..." Inzwischen waren wir auf einem Plateau angekommen, „Und was machen wir jetzt? „Mmh, äh, ich traue mich gar nicht, es zu fragen, ...
... könntest du bitte ..." Ich schüttelte nur meinen Kopf, gab ihm dann ein Zeichen sich auf einen großen Stein in der Nähe zu setzen, kniete mich vor ihm hin und öffnete seine Hose und hatte ziemliche Schwierigkeiten sein Problemteil aus seiner engen Behausung zu bekommen, schließlich klappte es und ich sah zu ihm hoch, „halt bloß die Augen offen, ob jemand kommt"...
Dann begann ich damit, ihm die notwendige Erlösung zu verschaffen. Dauerte auch gar nicht lange und er entlud sich unter tiefem Seufzen in meinen Mund. Als nichts mehr kam, schluckte ich ein paar mal, bewegte meinen Kopf noch ein paar mal auf und ab und verstaute seinen jetzt glücklicherweise wieder schlaff gewordenen Schwanz in seiner Hose und zog den Reißverschluss wieder hoch.
„Komm dann, lass uns jetzt auch gleich hier eine Pause machen ..." Er nickte nur, war ganz verlegen, ich breitete eine Jacke, die ich aus dem Rucksack nahm aus, wir setzen uns darauf, dann verteilte ich die von mir geschmierten Brote und öffnete die Thermosflasche mit Kaffee, den ich vorhin auch noch schnell zubereitet hatte, goss etwas davon in den Schraubdeckel und nahm mehrere Schlucke.
Kaffee nach einer Portion Sperma, das hatte ich bisher noch nicht probiert, eine interessante Kombination...
Nachdem Tim sein Brot aufgegessen hatte, küsste er mich, „Danke ... ist mir peinlich ..." „Ach Tim, komm, hör auf, macht nichts, war mal etwas Neues für mich, ich nehme es einfach als Kompliment, dass dich mein Hintern so antörnt" Dann ...