Tim - Sohn meiner besten Freundin
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBloodyManiac
... angeworfen, „damit Dir nicht kalt wird und ich den Blick auf dich länger genießen kann" und uns wieder einen Barolo geöffnet. „Es gibt noch mehr zu geniessen Tim, wir haben alle unsere Pflichten erledigt, können die nächsten beiden Tage also tun und lassen was wollen!"
„Oh Prima, fantastisch, dann möchte ich möglichst viel Zeit mit dir und deinem prächtigen Körper im Bett verbringen!" Ich sah ihn an, nahm deutlich wahr, wie lüstern er mich ansah, „Dafür wird genug Zeit sein, Tim, bestimmt! Es freut mich, zu erleben, wie sehr du mich begehrst! Ich möchte dir aber eine andere körperlich herausfordernde Tätigkeit vorschlagen, dass wir morgen zu einer Wandertour aufbrechen, wir haben uns doch extra dafür Bekleidung und Schuhe mitgenommen, wir werden auch auf einer Berghütte schlafen ..."
Große Augen bei ihm, fast Enttäuschung, „...mit anderen in einem Gruppenraum?" „Keine Sorge, Tim, ich sehe zu, dass wir eine Kammer für uns bekommen ...Außerdem bleibt uns doch noch der Samstagabend, den wir zusammen verbringen werden ..." Seine Miene hellte sich wieder ein wenig auf, „... und heute natürlich auch ..."
Er griff sich eine Patchworkdecke, die auf einem der Sessel lag, breitete sie in etwas Abstand vor dem Kamin aus, setze sich darauf und reichte mir die Hand, damit ich mich zu ihm gesellen würde. „Ich liebe es dich in meinem Hemd zu sehen, noch dazu so wenig zugeknöpft, hübscher Slip noch dazu!" Ich küsste ihn für sein Kompliment und schmiegte mich an ihn, dann tranken ...
... wir beide eine paar Schlucke unseres Barolo.
Ich sah wie Tims Blicke immer wider zu seinem Flanellhemd wanderte, was ich trug und an dem nicht wirklich viele Knöpfe geschlossen waren. Ich sah ihm in die Augen und öffnete die restlichen Knöpfe, nun lagen meine Brüste frei für seine Blicke. „Du hast wirklich schöne Brüste Anja, viel toller als ich sie mir immer vorgestellt hatte!" „Und jetzt darfst Du sogar berühren, sie küssen, mein Lieber!" Was er dann auch gleich tat, wobei wir uns dabei leidenschaftlich und lange küssten, während er meine Brüste abwechselnd liebevoll streichelte.
Nachdem wir uns eine Weile geküsst und er mich gestreichelt hatte, wanderte einer meiner Hände in seinen Schritt, Tim war bereits erstaunlich hart, so begann ich sanft aber fordernd seinen Schwanz zu streicheln. Nachdem ein weiterer Kuss zwischen uns geendet war, zog ich mir das Hemd und auch mein Höschen aus. Dann deutete ich Tim an, sich auf den Rücken zu legen und zog ihm seine inzwischen recht knapp geworden Shorts aus. Tim lag etwas auf der Seite, ich legte mich nun zu ihm, auch auf die Seite, aber mit meinem Kopf in Richtung seiner Füße. Dann beugte ich mich zu ihm hin, nahm seinen jetzt prall aufgerichteten Schwanz in den Mund und begann ganz langsam ihn zu liebkosen, zu saugen, mit meinem Kopf auf und abzufahren und ihm sanft die Hoden zu massieren, was er alles sehr genoss und mich das auch hören ließ.
„Oh, Anja, ist das gut!" Ich ließ ihn das noch eine Weile genießen, dann öffnete ...