1. Tim - Sohn meiner besten Freundin


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBloodyManiac

    ... ich meine Beine für ihn, dem gleich klar war, was ihm nun möglich war, jetzt auch mir mit seinen Lippen und seiner Zunge große Freude zu bereiten.
    
    Die Köpfe nun zwischen den Schenkeln des anderen versenkt, verschafften wir einander große Lust, bis ich mich dann auf den Rücken rollte und Tim mit beiden Händen packte, mit herum und auch mich drehte. Er stützte sich etwas mit den Knien ab, seinem Schwanz hatte ich immer noch tief im Mund, den nun ein wenig hin und her bewegte bis Tim verstand, was ihm nun möglich war. Sanft begann er meinen Mund zu ficken, vorsichtig, aber jedes Mal ein wenig tiefer.
    
    Ich drückte meine Zunge an den Unterkiefer, um ihm noch mehr Raum zu gewährend, bis er dann ein erstes Mal in meinen Hals vor und eindrang. Ich hörte ein tiefes Stöhnen von ihm, „OMG Anja" Er hatte seinen Kopf nicht mehr zwischen meinen Schenkeln, hatte sich etwas aufgerichtet, aber streichelte mich nun sehr liebevoll zwischen den immer noch weit geöffneten Schenkeln. Er fuhr mit seinen sanften Stößen in mich noch eine kleine Zeit lang fort, dann zog er sich zurück und drehte sich wieder mit dem Kopf zu meinem hin um und küsste mich erneut leidenschaftlich.
    
    „Anja, das war unglaublich ..." Ich lächelte ihn nur liebevoll an und wir küssten uns erneut und sehr lange, bis ich ihm nach einem Kuss sagte, dass ich ihn nun in mir spürten wollte. Wir liebten uns dann sehr lange und ausgesprochen leidenschaftlich, bis wir dann gemeinsam zu einem gewaltigen Höhepunkt kamen. Wir ...
    ... blieben noch eine Weile umschlungen vor dem Kaminfeuer liegen, bis heruntergebrannt war und gingen dann zu Bett, schließlich wollten wir morgen früh zu unserer Wandertour aufbrechen.
    
    Wandertag
    
    Am nächsten Morgen schafften wir es beide tatsächlich zügig aufzustehen, gemeinsam zu duschen, dabei durchaus Zärtlichkeiten austauschend und zu frühstücken, ohne dass wir uns zu erotischen Aktivitäten hinreißen ließen. So konnten wir, nach dem Packen von zwei Rucksäcken, ziemlich pünktlich zu unserer Wanderung aufbrechen.
    
    Vor uns lag nun ein längerer Aufstieg zu einer Hütte, die wir gegen Mittag erreichen würden und dort dann Pause einlegen würden.
    
    Tim und ich hatten nun alle Zeit der Welt und ich befragte ihn zu seinen Plänen für das Studium. Ein BWL-Studium war sein Ziel; einen Schwerpunkt wollte er dabei auf E-Commerce legen. Ich sagte ihm, dass ich die Idee vernünftig finden würde und berichtete ihm von meinem beruflichen Werdegang, was ihn dazu veranlasste, erneut neugierig danach zu fragen, welche Partnerschaften ich damals hatte und wann ich meinen Mann kennengelernt hätte. Ich antworte ihm darauf recht ehrlich, sodass er dazu keine weiteren Fragen mehr stellte.
    
    An einigen schönen Aussichtspunkten auf dem Weg machten wir kurz Pause, tranken Wasser aus den mitgenommenen Flaschen, umarmten und küssten uns; wir waren weitestgehend alleine auf der Flur.
    
    Wie ich es geplant hatte, kamen wir gegen die Mittagszeit in der Hütte an, setzen uns an einen Tisch und bestellten uns ...
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