Tim - Sohn meiner besten Freundin
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBloodyManiac
... etwas zu Essen und zu trinken, genossen die mit dem Aufstieg wohlverdiente Pause. Als es wieder Zeit für den Aufbruch war, rief ich auf der Hütte an, die ich mir als unser Ziel für den Abend und die Nacht ausgesucht hatte, und buchte für uns zwei ein Schlafquartier.
Nun lag ein kleiner Abstieg vor uns, bevor wir dann einen weiteren Aufstieg zu unserem nächsten Quartier von uns hatten und dort rechtzeitig vor dem Einbruch der Dunkelheit eintreffen würden.
Wir waren schon eine Weile unterwegs, machten wieder an einem Aussichtspunkt eine kleine Pause, als Tim mich mit Unsicherheit in der Stimme danach fragte, ob wir heute Abend auch in so einem Gruppenschlafraum schlafen würden, wie er den auf der letzten Hütte gesehen hätte. Ich sah ihn schmunzelnd an und antwortete ihm, dass ich für uns einen eigenen kleinen Schlafraum reserviert hätte. Da strahlte er übers ganze Gesicht und bedankte sich bei mir mit einem Kuss, wonach wir dann unseren Weg fortsetzten. Mit dem Einsetzen der Dämmerung erreichten wir die Hütte, die auch unser Quartier für die Nacht sein würde. Ich meldete uns an, wir bekamen den Schlüssel für unsere Kammer, die wir auch sogleich aufsuchten. Kaum hatte ich die Tür hinter uns beiden geschlossen, da nahm sein Blick die zwei mit karierter Wäsche bezogenen Betten wahr und platzte es aus Tim heraus: „Das sind ja Betten wie in einer Jugendherberge, wie sollen wir denn hier ..." „Wie sollen wir hier, was ... Tim?" Er lief auf der Stelle rot im Gesicht an. „Du ...
... wirst schon sehen, Platz ist in der kleinsten Hütte und eben auch im Bett! Keine Angst, Du kommst schon nicht zu kurz ..." Das machte ihn nur umso mehr verlegen und ich nahm ihn in den Arm und küsste ihn, um diese unüberlegte Reaktion zu überspielen.
„Was hältst Du davon, wenn wir uns vor dem Abendessen kurz abduschen?" Ich würde das gerne, ich bin vom ganzen Wandern ziemlich verschwitzt. Die Duschen sind hier aber brav getrennt ..." Als wir beide keine halbe Stunde später vom Duschen zurück in unsere Kammer kamen, war es draußen bereits dunkel geworden.
Wir zogen uns frische Sachen an und gingen in die Gaststube und setzten uns zu anderen Wanderern, die hier bereits saßen und auch zu Abend aßen. Wir stellten uns den anderen an dem Tisch, an dem wir Platz nahmen, mit Vornamen vor und kamen schnell mit ihnen ins Gespräch. Glücklicherweise fragte niemand danach, wie wir zusammengehörten. Zur Sicherheit verzichten wir auch auf den Austausch von Berührungen oder gar Zärtlichkeiten vor den anderen Anwesenden.
Durch reges Plaudern mit den Tischnachbarn verging die Zeit wie Fluge. Als die ersten von ihnen aufstanden, um sich schlafen zu legen, merkten wir, dass es auch für uns an der Zeit dafür war. Ich schlug Tim vor, dass wir uns noch mal unsere Jacken überziehen und vor die Tür zu gehen, um einen Blick auf den Nachthimmel zu werfen.
Das taten wir auch schnell und setzten uns auf eine Bank, die auf dem Platz vor der Hütte war. Tim war von dem so klaren und aufgrund der ...