1. Tim - Sohn meiner besten Freundin


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBloodyManiac

    ... waren. Das hinderte uns aber nicht daran, das Hüttenfrühstück ausgiebig zu genießen, bis wir dann auch zu unserer Tour aufbrachen, die uns wieder zu unserem Ausgangspunkt zurückbringen würde. Heute lag zuerst ein Abstieg vor uns, bevor es dann wieder bergauf und zu einer nächsten Hütte ging, wo wir Mittagspause machten. Danach ging es an den finalen Abstieg zu unserer eigenen Hütte, die wir auch beim Einsetzen der Dämmerung erreichten.
    
    So verschwitzt wie wir waren, gingen wir gleich zusammen unter die Dusche und hatten wieder großes Vergnügen dabei, uns gegenseitig einzuseifen und abzuduschen. Tim hatte dabei bereits einen prächtigen Ständer und so sind wir gleich nach einem nur flüchtigen Abtrocknen hoch in meinen Schlafraum geeilt und haben uns gierig und ungestüm geliebt. Offenbar hatten wir etwas nachzuholen, oder uns zu sehr zurückgehalten in der vorangegangenen Nacht.
    
    Als wir nach Luft schnappend auf das Bett sanken, einander in den Armen haltend, entschuldigte Tim sich für seine Ungestümheit. „Ich habe mich so sehr nach dir und danach gesehnt ... und es ist unser letzter Abend zusammen ..." „Ja, Tim, so ist es ... Aber es ist doch schön, dass wir diese Momente miteinander gehabt haben ... außerdem sind es bis morgen früh noch ganz, ganz viele Stunden! Wollen wir uns vielleicht vorher noch etwas stärken?" „Na klar, Du hast ja recht, Anja!" Ich zog mir einen Slip, sein Flanellhemd und ein Paar Socken an, Tim sich seine Shorts und ein T-Shirt.
    
    „Machen wir uns ...
    ... etwas Unkompliziertes? Ich schmiere uns ein paar Scheiben Brot, schneide etwas Wurst und Käse ab ...? Machst Du uns wieder Feuer?? Tim nickte und machte sich an die Arbeit und nur wenig später saßen wir beide wieder auf der Patchworkdecke vor dem Feuer, das Essen vor uns ausgebreitet, zwei volle Gläser Barolo dazu für jeden von uns.
    
    Ein erster Hunger war so schnell gestillt und wir wendeten uns Hunger aufeinander, einem erneuten Austausch von Zärtlichkeiten zu. Die wenige Bekleidung war flugs ausgezogen und nackt wie wir dann waren, ließen wir unserer Leidenschaft freien Lauf. Tim verstand es, mich erneut zum Ejakulieren zu bringen; ich verwöhnte ihn so lange zärtlich mit meinem Mund, bis er mir eine ordentliche Portion seines Spermas in den Mund pumpte. Nach unseren herrlichen Höhepunkten ruhten wir uns immer wieder etwas aus, fütterten einander mit kleinen Brot-, Wurst oder Käsestückchen und genossen ein Weinglas nach dem anderen, um uns dann immer wieder auf neue zu lieben, dabei alle erdenklichen Positionen ausprobierten.
    
    Nach einem der zahlreichen Höhepunkte sah ich Tim mit großer Wärme und viel Glück im Herzen an: „Eines möchte ich dir sagen, mein Lieber, das, was wir beide diese Tage hier oben erlebt und geteilt haben, im Bett und auch außerhalb, das war und ist ganz wunderschön." Und wenn ich ehrlich bin, all dies, was wir beide im Bett genossen haben, habe ich noch nie vorher mit einem Mann in einer solch kurzen Zeit erlebt und geteilt.
    
    Manches habe ich mit ...
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