Tim - Sohn meiner besten Freundin
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBloodyManiac
... einem von ihnen erlebt, aber es gab noch nie ein so vielfältiges Liebesleben für mich mit nur einem Mann und da muss ich meinen eigenen Ehemann leider sogar mit einschließen. Ich werde es als sehr besondere Zeit in Erinnerung behalten." Tim schaute mich ebenso liebevoll an, hatte fast Tränen in den Augen und sagte dann: „Oh Anja, das geht mir ganz genauso." Ich weiß es sehr zu schätzen, mir ist ganz bewusst, was Du mir hier, hinter dem Rücken deines Mannes, zuteilwerden lässt. Das werde ich Dir nie vergessen."
Wir schauten uns beide mit feuchten Augen an, nahmen einander wieder in die Arme, Tim glitt ein weiteres Mal zwischen meine Schenkel und drang in mich ein und verwöhnte mit liebevollen kräftigen rhythmischen Stößen, die mir sofort ein zufriedenes tiefes Stöhnen entlockten, die er so liebte, sie von mir zu hören.
Mir kam der Sex mit Tim inzwischen so vor, wie ich ihn sonst nur erlebt hatte, wenn ich frisch verliebt war und wir es die ersten Male taten. Es war intensiv, es war wunderschön, es war großartig.
Es war dann weit nach Mitternacht, als wir unser Verlangen nacheinander ausgelebt hatten, völlig verschwitzt, aber unendlich glückselig ein letztes Mal gemeinsam in einem Bett in unserer Hütte unter eine Bettdecke glitten und auf der Stelle aneinander geschmiegt einschliefen.
Abreise
Als ich am nächsten Morgen die Augen aufschlug, war Tim bereits wach und sah mich liebevoll an. Ich danke ihm das mit einem ersten Kuss. War es liebevoll oder ...
... erwartungsvoll, egal, an meinem Bein konnte ich seine Morgenlatte deutlich spüren und wollte sie auch gleich richtig spüren, und zwar in mir spüren. Ich rückte mich etwas zurecht im Bett und öffnete meine Schenkel für ihn, der auch sofort dazwischen kam, in mich glitt und mich mit liebevollen tiefen Stößen beglückte, was mir sofort erste von Herzen kommende Seufzer entlockte. Wir liebten uns innig und wir liebten uns lange, wissend, dass es das letzte Mal sein würde. Umso heftiger traf uns beide dann der jeweilige Höhepunkt und mir kam es dabei so vor, dass wir beide, die ein oder andere Träne verstohlen vergossen.
Als wir uns wieder etwas gesammelt hatten, krabbelten wir aus unserem zerwühlten Liebesnest und gingen zusammen duschen. Wir genossen das warme Wasser, welches auf uns niederprasselte, seiften uns ein und duschten uns ab. Dann schlang Tim seine Arme um mich, zog mich zu sich heran und küsste mich unter dem herab prasselnden Wasser stürmisch und leidenschaftlich. An meinem Bauch konnte ich dabei deutlich spüren, dass er schon wieder in Stimmung war; sein Schwanz hatte sich bereits wieder kerzengerade aufgerichtet und war steinhart.
Als unser Kuss endete, sah ich ihn fragend an, „Echt jetzt, Tim?", „Ja, Anja, bitte! Ein allerletztes Mal!" „Na, wenn Du schon so höflich fragst ..." Wir trockneten uns nur flüchtig ab und eilten wieder zurück in mein zerwühltes Bett, wo es sofort heftig zur Sache ging. Diesmal war es anders als sonst, dieses Mal haben wir gefickt, wild und ...