Tim - Sohn meiner besten Freundin
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBloodyManiac
... ungestüm gefickt, dass hatte ich urlange nicht mehr erlebt, es hat mich überrascht, aber mir auch total viel Spaß gemacht und Lust bereitet und ich habe volle Pulle mein Bestes gegeben und mich in seinen entfesselten Rhythmus mit entsprechenden Gegenbewegungen eingefunden.
Unsere nackten und noch recht nassen Körper klatschten aufeinander, was lustvolle Geräusche machte. Eine Zeitlang hatte ich etwas Sorge, das Bett würde unserem wilden Treiben nicht standhalten, dann hätte ich meinem Mann etwas zu erklären! Doch zum Glück hielt das Bett stand, genau wie Tim. Mehrfach wechselten wir die Positionen, ich ritt auf ihm, als er auf dem Rücken lag, er fickte mich wild von hinten, zum Schluss lag ich aber wieder auf dem Rücken, sodass wir uns dabei und die Augen sehen konnten.
Er brachte mich noch dreimal zum Höhepunkt, bis auch er endlich kam und sich zum zweiten Mal an diesem Morgen in mich ergoss.
Wir waren nun beide wieder schweißgebadet und würden erneut duschen müssen, so konnte keiner von uns nach Hause fahren. Wir beschlossen diesen letzten so furiosen Akt mit einem letzten ausdauernden und innigen Kuss.
„Tim, so wunderschön und wild wie es war, wir müssen uns jetzt etwas sputen, sonst wird es spät, bevor wir zurückkommen. Komm, lass uns aufstehen, noch einmal duschen und uns anziehen, damit wir loslegen können!" „Klar, Anja, du hast recht ... Soll ich Frühstück für uns vorbereiten, während Du Dich um andere Dinge kümmerst?" „Gute Idee, Tim!"
So geschah es ...
... dann, nachdem wir uns beide angezogen hatten; war es Tim, der für uns das Frühstück bereitete, während ich die Bettwäsche abzog und die Handtücher einsammelte, damit wir beides mitnehmen konnten.
Für das Frühstück gönnten wir uns dann aber doch wieder eine Portion Ruhe, um danach dann abzuwaschen, die restlichen Lebensmittel einzupacken, den Kühlschrank auszustellen, unser ganzes Gepäck ins Auto zu bringen und nach einer letzten anschließende Runde durch die Hütte abzuschließen und uns auf den Rückweg zu machen.
Tim hatte angeboten zu fahren, was ich gerne annahm und auf dem Beifahrersitz Platz nahm.
Auf dem Weg zur Autobahn hin, ließen wir die vergangenen Tage noch einmal Revue passieren, versicherten einander, wie besonders und absolut einmalig wir sie empfunden hatten und auch so in Erinnerung behalten würden. Als wir dann auf der Autobahn unterwegs waren, wurde ich etwas müde; ich positionierte mir die Lehne etwas weiter nach hinten, lehnte mich etwas in Tims Richtung, legte ihm eine Hand auf sein Bein und schlief kurze Zeit später ein.
Wieder wachte ich erst, als ich eine Hand auf meinem Bein spürte, etwas schlaftrunken zu Tim hinsah, der mich liebevoll anlächelte, „eine halbe Stunde noch, dann sind wir da ..." „Oh Tim, es tut mir leid, ich bin richtig eingeschlafen, ich wollte dich doch ablösen ...", er lachte nur, „Es war sehr schön, dich schlafend neben mir zu haben" und strich mir mit dem Handrücken über eine Wange. Nun wurde mir auf einmal bewusst, dass ich ...