1. Tim - Sohn meiner besten Freundin


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBloodyManiac

    ... verstaue ich die Lebensmittel. Danach schnappte ich mir das Bettzeug, welches ich für uns eingepackt hatte, um die Betten für uns zu beziehen. „Wo möchtest Du schlafen, Tim?" Fragte ich ihn, ihm war es egal, so nahm ich das Zimmer mit dem Fenster zum Osten, ich war ohnehin meistens früh wach. Er half mir dann damit, die Betten zu beziehen; als wir schließlich noch unsere Taschen ausgepackt und Klamotten verstaut hatten, war die meiste Arbeit gemacht.
    
    „Haben wir uns jetzt nicht ein Drink verdient?" Sagte ich und sah ihn fragend an. „Oh ja, gerne!" „Gin-Tonic ok für dich?", „Ja, super" Ich antwortete ihm dann, dass ich jetzt für die Drinks sorgen würde und bat ihn zu sehen, ob die Stühle, die an der Hausseite zum Garten standen, sauber wären, dann solle er uns Polster drauflegen, die im Hauswirtschaftsraum seien.
    
    Als ich mit den Drinks kam, war alles vorbereitet und wir setzen uns hin und schauten ins Tal hinab.
    
    „Prost! Auf ein paar schöne Tage hier!" „Prost! Und danke, dass sie mich nach diesem äh, Vorfall jetzt auch noch mitgenommen haben ..." „Alles gut Tim und bitte sag ab jetzt Anja zu mir ... wir alle machen mal was etwas Unüberlegtes, wirklich kein Problem. Manchmal muss ich noch daran denken. Und dann finde ich heiß, die Vorstellung, dass Du an mich denkst ..."
    
    Das war ihm offenbar etwas unangenehm, denn er antwortete nichts, nahm einfach einen weiteren Schluck von seinem Gin-Tonic. Ich strich ihm mit dem Handrücken über die Wange, „ich merke den Gin-Tonic ...
    ... schon etwas, lass uns gleich etwas zusammen kochen, du hast doch bestimmt auch langsam Hunger ... Spaghetti Bolognese, wäre das ok für heute Abend?" „Das wäre super, mmmh, Anja, das esse ich für mein Leben gern!" Über dem Tal breite sich inzwischen die Dämmerung aus und es wurde zunehmend frisch vor der Hütte.
    
    Nachdem wir unsere Drinks viel zu schnell gelehrt hatten, gingen wir beide in die Küche und kochten zusammen; es war ja kein schwieriges Rezept, die Arbeitsteilung ging ganz prima. „Ein Glas Rotwein zum Essen, Tim?" „Mmmm, Anja" „Dann schau mal im Hauswirtschaftsraum, ich glaube, da sind noch ein paar Flaschen Barolo, nimm eine und mach sie für uns auf bitte!" Tim erlegte das im Handumdrehen, während ich die Nudeln abgoss, sie auf die Teller verteilte, einen kräftigen Schlag Bolognese darüber verteilte, die Teller auf den Esstisch stellte, während Tim uns den Wein eingoss, außerdem noch Besteck und den geriebenen Parmesan holte. Uns beiden schmeckte es herrlich, wir verputzten es fast wortlos und in Rekordzeit, so groß war offenbar unser Hunger.
    
    Nach dem Essen wuschen wir gemeinsam das Geschirr und die Töpfe ab, stellten dann alles zurück an seinen Platz. „Würdest Du uns bitte Feuer im Kamin machen, Tim? Ich gehe derweil ganz kurz unter die Dusche ..." Dann ging ich in mein Schlafzimmer und suchte ein paar Sachen heraus, die ich nach dem Duschen anziehen wollte. Als ich ins Bad ging, hatte Tim den Kamin schon fast an.
    
    Nach der erfrischenden Dusche zog ich mir ...
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