1. Meine beiden Männer


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    Frei nach "Father-in-Law" by „qualitywheat".
    
    Wiederveröffentlichung!
    
    Ich weiß, Sex mit dem Schwiegervater ist genaugenommen kein Inzest, doch ich halte diese Kategorie für passender als andere.
    
    Bea
    
    Ich lernte meinen zukünftigen Mann bei der Arbeit kennen. Ich hatte den Weg von einer einfachen Tippse geschafft in den Kreis der Sekretärinnen und wurde IHM zugeteilt.
    
    Michael war 26, sah gut aus und hatte Schlag bei den Frauen. Alle liefen ihm nach. Nur ich nicht. Zumindest am Anfang.
    
    Ich war 22, sah ebenfalls ganz passabel aus und liebte es mich sexy anzuziehen. Am liebsten trug ich kurze Rücke und darunter Stockings. High Heels machten mich größer als ich mit meinen knappen einszweiundsechzig wirklich war.
    
    Ich arbeitete drei Wochen für ihn, da meinte er, er würde mich gerne besser kennenlernen und lud mich zum Mittagessen ein. Wir redeten über Gott und die Welt und er war ein wirklich angenehmer Unterhalter.
    
    Aus dem einen Mittagessen wurden zwei, schließlich drei und so weiter.
    
    Wir kamen uns unwillkürlich näher und ich liebte seine sanfte, den Menschen zugewandte Art, die ihn so erfolgreich machte.
    
    Es kam was kommen musste. Wir gingen abends aus, er führte mich in Cocktailbars oder ins Kino und eines Abends landeten wir in meinem Bett. Er war ein sehr zärtlicher und liebevoller Liebhaber, immer bereit, mir alles zu geben was ich wollte. Wir wurden ein Paar und das einzige, was wirklich ärgerlich war, ist, dass er regelmäßig „über den großen ...
    ... Teich" fliegen musste um dort die Kontrolle über unsere Filialen auszuüben.
    
    Ich wusste, dass er noch zuhause lebte und fragte ihn danach. Es war ihm peinlich und als ich ihm schließlich die Pistole auf die Brust setzte gab er nach.
    
    Wir fuhren zusammen auf das Anwesen, in dem sein Vater wohnte. Seine Mutter war vor zwei Jahren an Krebs gestorben und daher wollte er seinen dreiundfünfzig Jahre alten Vater nicht alleine lassen.
    
    Schon als wir die geschwungene Einfahrt hinauffuhren, blieb mir der Mund offenstehen. Mitten in dem parkähnlichen Gelände stand das riesige Haus, das größte, das ich bis dahin in natura gesehen hatte. Es war ein altes Herrenhaus, verfügte über eine gewaltige Eingangshalle, mehrere Schlafzimmer, eine Bibliothek, ein Kaminzimmer, eine riesige Terrasse und einen beheizbaren Swimmingpool. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.
    
    Dann traf ich auf seinen Vater John, einen gutaussehenden, fröhlichen Geschäftsmann, der mich gleich in die Arme nahm und an mich drückte. Er roch fantastisch, hatte eine sportliche Figur und wirkte mit seinen Haaren, die einen ganz leichten Grauansatz zeigten, wie ein wahrer Gentleman.
    
    Er zeigte mir das Haus und mich faszinierte seine ruhige und lockere Art, die ich auch in seinem Sohn wiedererkannte.
    
    Immer wieder verbrachten wir in den nächsten Wochen und Monaten die Zeit bei John. Wir machten zusammen essen oder grillten, tranken Champagner auf der Terrasse und ich begann das Leben mehr und mehr zu genießen.
    
    Nach ...
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