1. Meine beiden Männer


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... den Dessous mehr als deutlich ab und auch meine rasierte Scham schimmerte durch den Tanga und das Negligee.
    
    „Es passt dir wunderbar und du siehst einfach großartig aus", sagte er ehrfürchtig und nach einer kurzen Pause meinte er: „Dreh dich mal um, Schätzchen."
    
    Es war das erste Mal, dass er mich so nannte und perplex tat ich was er wollte. Plötzlich stand er dicht hinter mir. Ich roch wieder seinen männlichen Duft und sein herbes Parfum, als er seine Hände auf meine Brüste legte.
    
    Ich wollte gerade protestieren, als er meinen Nacken küsste. Mein Nacken ist einer der empfindlichsten Stelle, die ich besitze und eine erogene Zone. Ungewollt stöhnte ich auf. Meine Nippel wurden hart und ich spürte seine kräftigen Hände, die mit meinen Titten spielten.
    
    „John", sagte ich leise. Es sollte abwehrend klingen, was jedoch komplett schiefging. Die gehauchte Nennung seines Namens stachelte ihn nur noch mehr an. Ich spürte, wie sich seine Männlichkeit aufrichtete und gegen meinen Po drückte.
    
    Er nahm meine Hände und hob sie über meinen Kopf. Ehe ich wusste was geschah hatte er sie mit Handschellen fixiert.
    
    „Was machst du, John", versuchte ich böse zu wirken, doch er flüsterte nur leise in mein Ohr: „Ich habe so lange darauf gewartet, mein Liebling. Vom ersten Tag an als ich dich sah, wusste ich, dass ich dich haben muss."
    
    Er strich die Ärmel des Negligees über meine Schulter und das Kleidungsstück rutschte sofort an mir herunter und sammelte sich am Boden. Nun trug ich ...
    ... nur noch meinen Tanga.
    
    Seine Hände legten sich erneut auf meine Brüste und wieder begann er meinen Nacken zu küssen.
    
    „Oh John", hauchte ich, „wir dürfen das nicht..."
    
    „Schschscht", zischte er und streichelte zärtlich über meine Brüste, meinen Bauch, meinen Nacken und meine Schulter.
    
    Als ich mich umdrehte und einige Schritte von ihm weggehen wollte, berührte ich mit meinen Beinen das riesige Bett und plumpste rücklings darauf.
    
    Sofort war John bei mir und legte sich auf mich. Wir schauten uns an. „John... das geht nicht..." stammelte ich, doch als sich unsere Münder näherten und seine warmen Lippen auf meinen spürte, was es um mich geschehen.
    
    Wir küssten uns wie zwei Frischverliebte. Ich spürte, wie er an meinem Tanga herumnestelte, ihn mir jedoch nicht ausziehen konnte. Schließlich rollte er sich von mir herunter und küsste mich erneut. Seine Hand hatte jetzt freie Bahn und schob sich am Tanga vorbei an meine Pussy. Die Berührung dort ließ mich aufstöhnen, längst war mein Körper aufs Äußerste erregt und empfindlich.
    
    Sein Mund wanderte zu meinen Nippeln, sog sie ein, spielte mit ihnen. Sie sind ebenfalls sehr empfindlich und erneut schoss ein Schwall Feuchtigkeit in meine Pussy.
    
    John spürte das. Er wusste längst, dass ich ihm gehören, mich ihm hingeben würde, bevor ich es überhaupt ahnte.
    
    Sein Mund wanderte tiefer und mit den Zähnen zog er mir den Tanga über den Po und die Oberschenkel. Den Rest erledigte er mit den Händen. Da lag ich nun nackt vor ihm ...