1. Meine beiden Männer


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... und als er sich vor mich hockte und meine Knie sanft auseinander drückte, da öffnete bereitwillig meine Schenkel
    
    Er begab sich zwischen meine Beine und drückte seinen Kopf gegen meine Pussy. Mit gekonntem Zungenschlag heizte er mir ein und ich erlebte einen ersten kleinen Orgasmus, der meinen Körper durchschüttelte.
    
    „John!" sagte ich nur und es klang wie ein sehnsuchtsvolles Wort.
    
    Er stand auf und zog sich aus. Als der Schwanz aus der Hose sprang keuchte ich auf. So einen großen hatte ich noch nie gesehen. John grinste, als er meinen Schrecken sah und legte sich auf mich.
    
    „Keine Angst, mein kleiner Liebling", sagte er und tatsächlich flutschte das Monster nur so in meine gutgeölte Pussy.
    
    „Fühlt sich das gut an, mein Liebling?" Ich stöhnte nur, während ich versuchte mich an den gewaltigen Eindringling zu gewöhnen. Mein Schwiegervater begann mich zu ficken. Mit langsamen, genussvollen Stößen geilte er mich auf und meine Erregung stieg aufgrund der ungewohnten Reizung schnell an.
    
    „John! John!" stöhnte ich, dann überfiel mich mein Orgasmus wie eine wütende Schlange. Ich warf mich meinem Schwiegervater entgegen, keuchte, stammelte obszöne Worte, ließ mich durch mehrere wundervolle Orgasmen tragen, ehe er sich aufbäumte und ich seinen heißen Samen spürte, den er tief in meine Gebärmutter schleuderte.
    
    „Oh Gott, John!" schrie ich, als ich bemerkte, dass sein Schwanz nicht weich wurde. Ich ahnte in diesem Moment nicht, dass er einen kleinen blauen Helfer ...
    ... eingeworfen hatte. Sein Schwanz stand weiter wie ein Stahlmast und er fickte und fickte, bis er sich von mir herunterrollte und wir uns verschwitzt in die Arme nahmen. Wir küssten uns und sein Schwanz drückte immer noch an meinen Oberschenkel. Er nahm mir die Handschellen ab, wir brauchten sie jetzt nicht mehr.
    
    Lächelnd glitt ich an ihm herab, nahm dieses stramme Monster in die eine und seine Eier in die andere Hand. Als meine Zunge die Eichel abschleckte schmeckte ich das merkwürdige und geile Gemisch unserer Säfte. Liebevoll stülpte ich meinen Mund über die dicke Eichel und drückte meine Zunge in den kleinen Pissschlitz. Es dauerte keine Minute, dann hörte ich ihn keuchen und schmeckte die salzigen Vorboten, ehe er meinen Mund mit seinem Saft füllte.
    
    Ich schluckte alles herunter -- zum ersten Mal in meinem Leben! -- und verliebte mich sofort in diesen wunderbaren Schwanz. Ich wusste, ich würde nicht mehr ohne ihn leben können. Ich wusste, ich musste ihn liebkosen, streicheln und tief, tief in mir spüren, so oft es ging.
    
    Aneinander gekuschelt schliefen wir ein.
    
    Als ich erwachte war mein Körper bereits wieder erregt. Kein Wunder, lag doch John zwischen meinen Schenkeln und leckte wie ein Verrückter meine Pussy. So war ich noch nie geweckt worden!
    
    Noch während ich meinen ersten Orgasmus durchlebte drehte er mich um, hob mein Becken an und schob seine schon wieder -- oder immer noch - brettharte Schlange in mich. Er fickte mich hart und schnell durch, ließ mich eine Reihe ...