Mein Name ist Mira
Datum: 15.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byboesermann63
... kam schneller als gedacht, den als das Frühstück beendet war, wurde ich gerufen.
Anna brachte mich wieder vor den großen Saal.
Schüchtern klopfte ich an und wurde zum Eintreten aufgefordert.
„Na meine Liebe, hast du gut geschlafen," begrüßte sie mich leutselig.
„Äh ja schon," ich merkte wie ich im Gesicht ganz heiß wurde, und es nahm bestimmt auch die Röte an.
In meiner Arbeitskleidung kam ich mir zudem immer noch ziemlich nackt vor und dann so eine Ansprache.
Der Burgherr saß mit stechendem Blick in einem Sessel und beobachtete uns. „Komm näher, Kind," wies sie mich an.
Ich gehorchte automatisch.
„Du scheinst hervorragend zu uns zu passen.
Auch wenn du jetzt erst eine Woche da bist, haben mein Mann", sie wies mit einer Handbewegung auf den Genannten, „und ich beschlossen deinen monatlichen Obolus um 200 € zu erhöhen."
Ich war dann mal sprachlos, 2700€ das war unglaublich viel Geld.
„Ich danke ihnen gnädige Frau und natürlich auch ihnen Herr," stammelte ich.
Frau von Arensburg, die im Übrigen eine sehr schöne Frau war, stand ganz nah vor mir.
„Wie ich höre hat dir dein Techtelmechtel mit Maria sehr gut gefallen."
Ich wollte im Boden versinken, so aber konnte ich nur demütig den Kopf senken.
Die Burgherrin stand leicht seitlich von mir, dass ermöglichte ihr somit, dass sie ihre Hand auf meine rechte Brust legen konnte.
Geschickt umfasste sie den Nippel, der sich umgehend aufrichtete, ihre andere Hand konnte ich an meiner Pobacke ...
... fühlen.
Starr vor Schreck dachte ich nicht mal an Gegenwehr.
Sanft verwöhnte sie jetzt meine Nippel, mal den einen Mal den anderen.
Ihre andere Hand streichelte die Pobacken, glitt tiefer und strich nun leicht über meine Schamlippen, welche nur mit dem dünnen Stoff des Höschens bedeckt waren.
Ich wollte das nicht, mein Körper verriet aber, dass ich es nicht als unangenehm empfand.
„Werfe alles ab was man dir an sogenannter Moral beigebracht hat, erlebe das Leben mit allen Sinnen und diene mir und meinem Mann.
Wenn du das kannst, wirst du die echte Freiheit erleben," flüsterte sie in mein Ohr.
Ich stöhnte auf, sie massierte meine Pussy gekonnt und dass ich feucht, besser gesagt nass wurde konnte ich nicht mehr verheimlichen.
Da nahm sie mich an die Hand und führte mich an den schweren Eichenholztisch.
Hier drückte sie mich an die Kante, so dass mein Po halb auf dem Tisch saß.
Mit einer fliesenden Bewegung hatte sie meine Bluse geöffnet und abgestreift.
Ich saß halb auf dem Tisch, mit nacktem Oberkörper vor meiner Chefin.
Eine surreale Situation, meine festen Brüste reckten sich ihr fast entgegen und ein Zittern durchlief mich, als sie einen Nippel zwischen die Finger nahm, ihn zwirbelte und auf die andere Brust, ihren warmen Mund legte und die empfindliche Knospe hart einsaugte.
Ich musste wollüstig aufstöhnen, in meiner Gefühlswelt brach das Chaos aus.
Das alles war so falsch, das alles war so unglaublich schön.
Die Dame des Hauses ...