1. Mein Name ist Mira


    Datum: 15.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byboesermann63

    ... wunderschöne Hügelchen mit sehr ausgeprägten Nippeln angedeutet wurde, hob und senkte sich.
    
    Ein leichter Schweißfilm hatte sich auf ihrer Haut gebildet, sie schaute mich erregt an.
    
    Als sie sich zu mir herunterbeugte, fanden sich unsere Lippen wie selbstverständlich, ihre Hände liebkosten meine Brüste und auch ich liebkoste die Nippel von Maria was ihr offenbar gut gefiel.
    
    Mit einer fliesenden Bewegung streifte sie mein Höschen herunter, langsam rutschte sie nach unten, Marias Zunge glitt über die empfindlichen Spitzen meiner Brüste, ich bemerkte wie sich Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen bildete.
    
    Tiefer rutschte sie, züngelnd über den Bauch gleitend, verwöhnte sie meinen nackten Venushügel, ich hatte ja keine Ahnung, war so unschuldig, ja naiv, konnte nicht ahnen was als nächstes passieren sollte.
    
    Maria legte ihren Mund auf meine Pussy, ich stöhnte überrascht auf, ein Gefühl wie ich es noch nie erlebt hatte.
    
    Ihre Zunge brachte mich in eine andere Welt.
    
    Wimmernd stöhnend erlebte ich den ersten Höhepunkt meines Lebens, den ich mir nicht selbst mit meinen Fingern beigebracht hatte, schluchzend drückte ich Maria an mich und beschloss auch sie sollte solch schöne Gefühle erfahren, war mir aber unsicher, ob ich das auf Grund meiner Unerfahrenheit schaffen würde.
    
    Ich setzte eins zu eins das um, was Maria mit mir gemacht hatte, und war damit auch erfolgreich.
    
    Ächzend presste sie ihren Orgasmus heraus und ihr Lustsaft sprudelte förmlich. Alles leckte ich ...
    ... auf, wie eine Süchtige wollte ich mehr von diesem köstlichen Nass.
    
    Sie zog mich hoch und so lag ich, in einem leidenschaftlichen Kuss versunken auf diesem wunderbaren Geschöpf, eng aneinander gekuschelt schliefen wir erschöpft ein.
    
    Am nächsten Morgen erwachte ich, zugegebenermaßen, erfrischt und glücklich.
    
    Das Abenteuer mit Maria war mein erster sexueller Kontakt mit einem anderen Menschen und dann gleich eine Frau.
    
    Nie hätte ich von mir selbst gedacht das ich das als so schön empfinden würde, vielleicht habe ich mich ja ein bisschen in Maria verliebt.
    
    Schade, dass sie nicht mehr da war, sie musste schon ziemlich früh mein Zimmer verlassen haben.
    
    Beim Frühstück sah ich sie wieder.
    
    Lächelnd begrüßte sie mich. „Maria, das war unglaublich schön mit dir heute Nacht," flüstere ich ihr zu.
    
    „Ja da hast du Recht, ich fand es auch sehr schön, immerhin mein erstes Mal in mit einer Frau."
    
    Ich stutzte, „hattest du vorher noch nichts mit Mädchen?"
    
    „Nein, so noch nicht, aber wir hatten doch schon unseren Spaß."
    
    „Das stimmt, aber ich dachte du stehst auf Mädchen."
    
    „Nein, tu ich nicht." „Aber warum bist du dann zu mir gekommen?"
    
    „Die gnädige Frau hat mich darum gebeten, und du weißt ja mittlerweile bestimmt, eine Bitte gleicht einem nett vorgetragenem Befehl."
    
    Da war ich mal baff! Wieso hatte Frau von Arensburg das gemacht?
    
    Still in Gedanken versunken aß ich mein Brötchen und beschloss sie, wenn ich sie sehen würde, zu fragen.
    
    Die Gelegenheit ...
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