1. Mein Name ist Mira


    Datum: 15.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byboesermann63

    ... wusste genau was sie tat.
    
    Mit größter Raffinesse bearbeitete sie meine Brüste, sie schien sehr großen Gefallen an den beiden zu haben und nach einer gefühlten Ewigkeit bemerkte ich ein Ziehen, ein Kribbeln im Unterleib das immer stärker wurde.
    
    Mittlerweile stöhnte ich hemmungslos, den Burgherr hatte ich schon lange ausgeblendet, obwohl er direkt neben uns saß und zuschaute.
    
    Zuckend, zitternd, stöhnend ließ ich es zu das mein Körper von einem brutalen Orgasmus überrollt wurde, ich verlor die Kontrolle, und schrie ihn heraus was die gnädige Frau mit einem wohlwollendem Lächeln bedachte.
    
    Sie nahm mich in den Arm und küsste mich liebevoll, ich realisierte kaum etwas von dem was passiert war.
    
    Mit meinem verschwitzten Körper, eng an die ältere Frau gepresst fühlte ich mich so gut, so geborgen wie nie zuvor.
    
    Das war mit Sicherheit so ein Gefühl wie es Kinder im Arm ihrer Mütter haben sollten, sich geborgen und beschützt fühlen und dass ich so schon lange nicht mehr empfunden habe.
    
    Langsam kam ich wieder zu mir, realisierte das sie mich nur über die Brüste zum Höhepunkt gepeitscht hatte.
    
    „Meine Liebe, ich sehe viel Potenzial in dir."
    
    Morgen darfst du mit zu unserem Monatlichen Treffen im Kerker, aber keine Angst, du wirst nur zuschauen und nur wenn du darum bettelst, auf die Knie fällst und darum bittest, erst dann wirst du mitmachen können."
    
    Wieder einmal war ich sprachlos und konnte nur nicken.
    
    „Kleide dich wieder an und dann wirst du den Mädchen ...
    ... in der Küche helfen," wies sie an.
    
    Schnell hatte ich meine Bluse übergestreift und rückwärtslaufend mit Verbeugungen verließ ich den Saal.
    
    Draußen lehnte ich mich erst einmal an eine Säule, musste einmal tief durchschnaufen.
    
    „War schön, oder?" fragte Anna grinsend.
    
    „Was meinst du," fragte ich verschämt zurück.
    
    „Ach hör doch auf," lachte sie, deine Lustschreie könnte man in der ganzen Burg hören, du bist voll krass abgegangen."
    
    Wieder nahm mein Gesicht eine rote Färbung an und Anna lachte.
    
    Den Rest des Tages verbrachte ich in der Küche, versuchte neben der Arbeit herauszufinden was da im Kerker abgehen sollte.
    
    Erfolglos, die Mädchen schwiegen beharrlich und meinten nur, „warte es ab und lass dich überraschen."
    
    Später als ich im Bett lag, wollten mir die Sätze von Frau von Arensburg nicht aus den Kopf gehen.
    
    „Du wirst nur zuschauen und nur wenn du darum bettelst, auf die Knie fällst und darum bittest, erst dann wirst du mitmachen können."
    
    Die glaubte doch nicht wirklich das das geschehen würde?
    
    Niemals würde ich das machen, allein schon vor jemanden auf die Knie fallen und etwas erbetteln, im Leben nicht.
    
    Leider hoffte ich vergebens das Maria wieder zu mir kommen würde und ich wusste nicht wo ihr Zimmer war, also musste ich die Nacht allein verbringen.
    
    Ich fiel in einen unruhigen Schlaf, immer wieder kreisten meine Gedanken um den Kerker.
    
    Der nächste Tag zog sich wie Kaugummi, jede Arbeit führte ich mit Freude aus, aber nur weil dann ...
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