Mein Name ist Mira
Datum: 15.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byboesermann63
... die Zeit schneller verging.
Um es mal zu erwähnen, Arbeit war es nicht wirklich, eher eine lockere Beschäftigung.
Meist war ich in der Küche und half der Köchin, die mir wiederum einiges zeigte den kochen konnte ich nicht.
Woher auch, ich hatte leider keine Mutter an meiner Seite, die mir das hätte zeigen können.
Alle Mädchen waren den ganzen Tag über wie aufgedreht, man merkte ihnen die Vorfreude an.
Es herrschte eine entspannte fröhliche Stimmung, die durch nichts getrübt wurde.
Die Köchin hatte mit unserer Hilfe für ein festliches Bankett zu sorgen.
Ein Teil der Mädchen dekorierte den großen Saal, verschoben Tische, platzierten Stühle und legten Tischdecken auf, die im Anschluss mit edlem Geschirr eingedeckt wurden.
Endlich war es Abend.
Von meinem Zimmer aus konnte ich sehen das eine ganze Menge sehr teurer Autos in den Burghof einfuhren.
Die Besucher wurden von Frau von Arensburg persönlich begrüßt und wanden sich dann dem Eingang zu in welchem sie verschwanden.
Sicher würden alle in den großen Saal gehen.
Wir Mädchen hatten schon gegessen und dann die Anweisung erhalten unseren Körper noch einmal ausgiebig zu Pflegen.
Auch wenn ich nur als Zuschauerin eingeplant war, nahm ich die Anweisung doch ernst und so machte ich mich auf die Jagd nach jedem Härchen, das an meinem Körper wuchs um es, nach Möglichkeit unwiderruflich zu töten.
Die Kopfhaare waren selbstverständlich ausgenommen, diese wurden gebürstet, bis sie ...
... glänzten.
Ein wenig Augenbrauen zupfen, Liedschatten, nur ganz dezent und ein bisschen von meinem Lieblingsparfüm.
Ein wenig unwohl war es mir ob der Aussicht mich den Fremden Besuchern in meiner freizügigen Arbeitskleidung zu präsentieren.
Pünktlich um 21.30 Uhr holte Anna mich ab.
Wieder durchschritten wir die halbe Burg, bis wir dann an einer breiten Treppe ankamen, welche in die Tiefe führte.
Dicke Sandsteinquader, die aufeinander geschichtet waren bildeten, sicher Meterdicke Wände.
Anna führte mich durch eine Tür dessen dickes Eichentürblatt offen stand.
Ich war im Vorraum des Kerkers.
Hier befanden sich, soweit ich sehen konnte, 8 Zellen, die mit starken Gittern versehen waren.
In jeder dieser Zellen saßen oder standen meine nackten Arbeitskolleginnen, alle hatten eine lederne Maske auf die nur Mund, Nase und Augen frei ließ.
Ich zuckte vor Schreck zusammen.
Was passiert hier unten?
Anna lächelte, „komm, beeile dich, ich muss dich noch vorbereiten."
Sie führte mich in den nächsten Raum. Dieser war viel größer und obwohl es warm war, fröstelte es mich, wir waren in einem Folterkeller.
Etliche Geräte standen herum, teils kannte ich ihren Zweck teils kannte ich ihn nicht.
Ich verspürte den Drang wegzulaufen, jedoch Annas beruhigendes Lächeln und meine Neugier verdrängten diesen Wunsch.
Anna setzte mich auf einen hölzernen Stuhl.
„Früher waren da lange eiserne Stacheln angebracht," teilte sie mir grinsend mit.
Schnell hatte sie meine ...