1. Mein Name ist Mira


    Datum: 15.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byboesermann63

    ... neue Bewerbung zu stellen.
    
    Den Umschlag klebte ich nicht zu, Frau von Arensburg wollte meine Korrespondenz kontrollieren.
    
    Kontrolle schien ihr wichtig und ich weiß nicht weshalb ich das so akzeptierte, aber ich wehrte mich nicht, sah es sogar als ihr Recht an.
    
    Vielleicht schlummerte etwas in mir von dem ich nichts ahnte, den es gefiel mir, wenn sie die Führung übernahm.
    
    Nach dem Abendessen eilte ich wieder auf mein Zimmer, nutzte die Analdusche wie befohlen, duschte, zog mich wieder an und machte mich auf den Weg.
    
    Die gnädige Frau wartete schon am Niedergang.
    
    Streng schaute sie mich an und unwillkürlich senkte ich unterwürfig den Kopf. „Komm folge mir," wies sie mich an.
    
    Wir stiegen die Treppen hinunter aber als ich dachte wir würden den bekannten Raum aufsuchen wurde ich überrascht.
    
    Verborgen in einem Winkel befand sich eine zweite Tür, die eine weitere Treppe in die Tiefe freigab.
    
    „Darf ich etwas fragen?" „Was möchtest du wissen, mein Kind?"
    
    Wie tief geht das noch hinunter, wo sind wir?"
    
    „Das waren zwei Fragen," stellte sie fest.
    
    „Wir sind am Ziel angelangt ca. 40 m unter dem Burghof, dort ist dein Ausbildungsplatz.
    
    Der Vorteil ist, keiner wird deine Schreie hören und ich kann dich ungestört trainieren."
    
    Schreie, trainieren?
    
    Oh Mann, auf was hatte ich mich eingelassen.
    
    Trotzdem vertraute ich der Frau, die ich erst 3 Wochen kannte.
    
    Eine schwere Eichenholztür kündigte an das wir das Ziel erreicht hatten.
    
    Frau von ...
    ... Arensburg öffnete sie und schob mich in den, überraschenderweise sehr warmen Raum.
    
    Ein schwaches Licht erhellte das Umfeld, die Wände sahen aus, als ob sie aus einem Stück gehauen worden wären.
    
    Keine Fuge unterbrach sie und auch der Boden, sowie die Decke sahen so aus. Die gnädige Frau bemerkte meinen Blick und fühlte sich zu einer Erklärung bemüßigt. „Der tiefe Kerker wurde aus dem Fels geschlagen, er ist sozusagen eine riesengroße Sandsteinkiste, die einzigen Öffnungen sind die Belüftungsschächte und die Tür.
    
    Hier kann ich dich nach Lust und Laune lehren uns bedingungslos zu gehorchen denn wie gesagt, keiner wird dich hören.
    
    Jetzt zieh dich aus damit wir beginnen können."
    
    Scheu sah ich mich in dem Gewölbe um.
    
    Verschiedene Geräte waren aufgebaut, teils die gleichen wie in der über uns liegenden Folterkammer, teils Geräte oder Gestelle deren Zweck ich nicht einordnen konnte.
    
    Schnell entledigte ich mich, nach Aufforderung, meiner Kleidung und stand nackt vor der gnädigen Frau.
    
    Diese streifte nun auch ihre Kleider ab und ich zog scharf die Luft ein.
    
    Ich hatte Frau von Arensburg ja noch nicht nackt gesehen und das was ich sah überraschte mich.
    
    Die Ältere sah wunderschön aus.
    
    Feste große Brüste mit hoch angesetzten Nippeln, ein flacher Bauch, dem man das Training ansah, eine glatter Venushügel, der sehr ausgeprägt war und im sanftem Bogen in ihr Geschlecht mündete.
    
    Feste geschlossene Schamlippen, die leicht feucht glänzten, lagen zwischen schlanken ...
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