Mein Name ist Mira
Datum: 15.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byboesermann63
... meine Löcher.
Ich wurde vorn und hinten abgefüllt und mit dem Schlucken von Sperma kam ich nicht kaum nach, so dass dieser Saft an meinem Kinn herunterlief.
So wurde ich, auf diese Art und Weise, über fünf Stunden missbraucht. Zwischendrin sackte ich immer wieder mal weg, wurde jedoch meist durch eine Backpfeife ins hier und jetzt zurückgeholt.
Eins ums andere Mal brüllte ich wimmernd einen Höhepunkt heraus, offenbar befand ich mich auf einem Level der Geilheit, der jeden Realitätssinn verdrängte.
Zum Schluss wurde es etwas ruhiger, die Männer hatten alle ihren Saft in oder auf mir gelassen und so beendete Abu das Ganze.
Einige Männer murrten und erst als er sie seine Waffe sehen lies zogen sie sich zurück.
Abu kümmerte sich um mich, von oben bis unten war ich mit Sperma, Rotz und sonstigen Flüssigkeiten verschmiert, sogar zwischen meinen Fußzehen quoll ein zäher Schleim hervor, wärend ich auf der schmutzigen Matratze lag und vor mich hin wimmerte, „mehr, fickt mich, ich will mehr."
Konnte es sein das ich verrückt geworden war.
Geschätzt rund 50 bis 60 Männer hatten sich an mir vergangen und sie bat um mehr.
Das dem nicht so war stellte sich nach einer halben Stunde heraus als ich, mit Abus Hilfe, mental wieder gelandet war.
Abu brachte mich zum Auto, nackt wie ich war verfrachtete er mich auf den Rücksitz, welcher durch eine Folie geschützt wurde.
So schlief ich, die Hauptdarstellerin des Abends, erschöpft aber unglaublicherweise ...
... glücklich, augenblicklich ein.
Als ich aufwachte, standen meine Kolleginnen um das Auto.
Jede wollte mir helfen und nachdem sie mich herausgezerrt hatten, stand ich nackt und verdreckt vor ihnen.
Einen gewissen Respekt konnte ich in ihren Augen ablesen.
Sie wichen zur Seite, um die gnädige Frau durchzulassen.
„Mein liebes Kind, ich bin mehr als zufrieden mit dir.
Du hast die Prüfung bestanden.
Das haben bisher nur zwei geschafft, Katharina und du.
Vorwurfsvoll schaute sie die anderen Mädchen an, die ihre Köpfe beschämt senkten.
Bei allen anderen musste es abgebrochen werden was natürlich nicht so einfach war, bei dem Klientel dem diese Männer angehören.
Wie ich hörte hast du danach noch um mehr gebettelt."
Ich wurde tiefrot, nickte aber verschämt.
„Ich wusste von Anfang an das du ein geiles Mädchen bist," rief sie triumphierend.
„Helft ihr in ihr Zimmer und kümmert euch um sie.
Die nächsten zwei Tage soll das eure einzige Aufgabe sein," wies Frau von Arensburg an.
Die jungen Frauen stützten mich und brachten mich in mein Zimmer.
Jemand ließ die Wanne volllaufen, sie setzten mich hinein.
Mein ganzer Körper brannte, jeder Muskel tat weh und als ich an mir herunterschaute, erschrak ich.
Meine Brüste wiesen jede Menge Blutergüsse sowie Bissspuren auf, die beiden Nippel drückten sich entzündet aus dem weichen Fleisch des Vorhofes.
Blaue und gelbe Flecken überall an meinem Körper, meine Vulva sowie der gesamte Schambereich leuchtete ...