Mein Name ist Mira
Datum: 15.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byboesermann63
... entzündet oder mit blauen Flecken übersät zwischen meinen Beinen.
Selbst an den Fußknöcheln fanden sich Spuren, die vom Auseinanderhalten meiner Beine zeugten.
Liebevoll reinigten die Mädchen mich, drei Mal musste das Wasser gewechselt werden, bis sie den Schmutz der Asozialen von mir abgewaschen hatten.
Mit einem wohlriechendem Öl wurde ich behandelt und als Maria meinen Scham einölte stöhnte ich seufzend auf.
Alle Mädchen starrten mich an.
„Mädels, das war nur ein Scherz," versuchte ich das runter zuspielen, doch sie wussten, dass es nicht so war und wunderten sich da ich doch erst vor ein paar Stunden so herangekommen worden war.
Maria kümmerte sich noch ein wenig intensiver um mein Geschlecht, so lange bis ich hechelnd zwischen zwei Mädchen hing die vorsichtig meine Brüste streichelten und mich so zu einem letzten Höhepunkt brachten.
Nicht so intensiv, bei Weitem nicht, aber doch schön, so schön.
Man legte mich ins Bett, brachte etwas zu essen und zu trinken und dann saßen alle um mich herum und warteten das ich einen Wunsch äußern würde.
Ich schlief ein.
Am Morgen erwachte ich eingekuschelt von vier Mädchen, zwei schliefen auf dem Boden und eine kleine quirlige Asiatin wuselte schon herum, um mir einen Kaffee zu bringen.
Die Mädchen wurden wach, ich wollte aufstehen, um mich im Bad zu erleichtern.
Beim Wollen blieb es.
Keiner meiner Muskeln gehorchte, ich lag, sozusagen, bewegungslos im Bett.„Komm wir helfen dir," sagte Anna und ...
... schob mir eine Bettpfanne unter.
Oh Gott, wie peinlich.
Es nützte aber nichts, unter den Blicken der Mädchen erleichterte ich mich.
Anna brachte das Behältnis sogleich ins Bad und kam mit einer Waschschüssel zurück.
Nun wuschen sie mich und ich wurde im Anschluss wieder eingeölt.
„Das hilft gegen deine Verletzungen und entspannt deine Muskeln," wurde mir erklärt.
Unterdes hatte sich eines der Mädchen aufgemacht und das Frühstück geholt.
Mit einem großen vollgepackten Servierwagen kam sie in mein Zimmer und rief fröhlich, „Frühstück für alle."
Normalerweise durfte in den Zimmern nicht gegessen werden aber die gnädige Frau war so voller guter Laune, dass sie es dieses Mal erlaubt hatte, das wir alle gemeinsam frühstücken dürfen.
Dass sie mein Frühstück nicht vorkauten, war aber auch alles.
„He, hört auf mich so zu verwöhnen, sonst gewöhne ich mich daran!" rief ich gutgelaunt.
Die gnädige Frau öffnete die Tür und sofort trat Stille ein.
An meinem Bett stehend teilte sie mir mit das alles in die Wege geleitet sei und ich, wenn ich dann wieder vollkommen hergestellt wäre, meine Reise in den Oman antreten würde.
Nachdenklich fragte ich sie, „was wird mich dort erwarten?"
„Viel Sex mit dem Emir und mit vielen anderen Männern sowie ein Leben das dem einer Prinzessin gleicht.
Du wirst 6 Wochen dort bleiben und danach wirst du wieder zu uns kommen und deinen nächsten Auftrag erhalten.
Wenn dein Jahr vorüber ist kannst du uns verlassen oder ...