Mein Name ist Mira
Datum: 15.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byboesermann63
... rasieren?
Naja, warten wir mal ab, ob sie das Kontrollieren würde, ich lachte schon bei dem Gedanken, aber was hat das mit meiner Arbeit zu tun.
Ich rasierte mich ja so oder so, mochte das Gefühl einer glatten Pussy und wenn ich es mir selbst machte, liebte ich es, die zarte weiche Haut zwischen meinen Beinen zu fühlen.
Schnell nahm ich eine Dusche, machte mich ein wenig zurecht und dann zog ich meine „Arbeitskleidung" an.
Wow, das gibt's doch nicht, ich war erstaunt und schockiert zugleich.
Erstaunt darüber das die Kleidung den Eindruck erweckte das sie für mich maßgeschneidert worden sei, den sie passte wie angegossen und das war bei meiner doch recht fülligen Oberweite nicht selbstverständlich.
Noch mehr war ich jedoch über das Outfit selbst schockiert.
Die weißen kurzen Söckchen und die weißen Riemchensandalen, (woher wussten sie meine Größe?), waren ja noch okay.
Ein ultrakurzer schwarzer Mini, der kaum meine Pobacken bedeckte und der dafür sorgte, dass man das, ebenfalls weise Höschen, das eher einem Hauch von nichts entsprach, sehen konnte.
Die Bluse, ebenfalls weiß, dazu ein Büsten Heber, jedoch so gearbeitet, dass die Nippel nur durch einen dünnen Stoff bedeckt waren und sich somit gut sichtbar unter dem dünnen Stoff der Bluse abzeichneten.
So sollte ich mich vor meinen neuen Arbeitgebern präsentieren?
Ich bin ja wirklich nicht prüde und mit meinem Körper sehr zufrieden, aber das geht nun doch ein bisschen zu weit.
Nachher werde ...
... ich ihnen sagen das so etwas gar nicht geht, wollte aber vorher noch mit Anna reden.
Pünktlich kam diese dann auch um mich abzuholen.
„Anna! Das kann doch nicht ernstgemeint sein das ich mich so vor meinen Arbeitgebern zeige?"
Ich hatte die Sachen noch an, damit sie sehen konnte was ich meinte.
„Ach Mira, ich würde mich an deiner Stelle nicht mit den Herrschaften anlegen.
Die reagieren da äußerst ungehalten und wenn es dumm läuft, sitzt du morgen wieder im Zug nach Hause.
„Das wäre mir egal!" brauste ich auf.
„Oh Mira, hast du deinen Vertrag nicht gelesen?" fragte Anna.
Sofort überfiel mich ein ganz, ganz schlechtes Gefühl und ich kramte schnell eine Kopie desselben heraus.
Anna zeigte mit dem Finger auf einen Absatz, ich las.
„Die Unterzeichnerin verpflichtet sich für mindestens drei Monate auf Burg Arensburg zu verweilen.
In dieser Zeit sind allen Anweisungen der Herrschaft Folge zu leisten.
Beschließt die Unterzeichnerin Burg Arensburg früher zu verlassen oder wird sie von der Herrschaft dazu aufgefordert hat sie alle bis dahin entstandenen Kosten zu tragen.
Das riss mir buchstäblich die Füße weg.
Allein das Zugticket und die Fahrt hierher überstiegen meine finanziellen Möglichkeiten bei weitem.
Wie kann man nur so dumm sein, einen Vertrag zu unterschreiben, bevor man ihn genau gelesen hat?
Ich saß, sozusagen in der Falle.
Anna tröstete mich, „es ist ganz ehrlich nicht so schlimm wie du dir das eben vorstellst, alle leben ...