Mein Name ist Mira
Datum: 15.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byboesermann63
... und keiner ist unglücklich hier, auch wenn die Herrschaft zuweilen seltsam ist.
Jetzt komm, die gnädige Frau hasst Unpünktlichkeit."
Was sollte ich tun, es blieb mir keine andere Wahl als Anna zu folgen.
Sie führte mich durch, anscheinend endlose Gänge, die Burg war ziemlich groß und ich hatte Bedenken, dass ich mich alleine verlaufen würde.
Anna zerstreute diese Bedenken, als sie sagte, in der ersten Zeit wirst du immer begleitet,am Anfang hatte ich gleichen Gedanken, doch nach kurzer Zeit kennt man sich aus.
Nach einer gefühlten viertel Stunde kamen wir an einer mächtigen zweiflügligen Tür an.
Anna überprüfte noch einmal mein Aussehen und dann klopfte sie an.
„Herein mit euch!" rief eine dunkle Männerstimme.
Anna öffnete einen Flügel, trat ein und zog mich mit in den Raum.
Mit einer Verbeugung sagte sie, „Herr, wie befohlen bringe ich die Neue.
Ihr Name ist Mira."
Ich stand verloren in dem großen Raum, den ich getrost als Saal bezeichnen würde.
Ich schaute mich staunend um, das Paar, das mir entgegen blickte war, wie ich richtigerweise annahm, Frau von Arensburg, eine Frau ca. Mitte bis Ende 30 sowie einen ca. 55 bis 60jährigen Mann, Herr von Arensburg.
„Schön, dass du da bist meine Liebe, tritt näher," flötetet Frau von Arensburg.
Schüchtern, meiner knappen Kleidung bewusst trat ich näher.
„Anna du kannst dich zurückziehen.
Warte vor der Tür," befahl die Burgherrin.
Ich dachte ich sei im falschen Film.
Der Mann ...
... war von großer Gestalt und kam auf mich zu.
Schamlos musterte er mich von oben bis unten und ich spürte die Röte in mein Gesicht kriechen.
„Das ist mein Gatte Herold von Arensburg, du kannst ihn wie alle anderen auch, mit Herr ansprechen," wies mich die Frau an.
Ich nickte, mein Hals war wie zugeschnürt, ich hatte das Gefühl, als ob die Augen des Mannes in mich eindringen würden.
„Eine sehr hübsche Person hast du gefunden, meine Liebe, gefällt mir außerordentlich gut."
Der starrte mich an, als ob er einen Sklaven kaufen wollte, dachte ich und wusste nicht wie nah ich an der Wahrheit lag.
Der Mann wandte sich wieder ab und Frau von Arensburg bat, oder eher befahl mir Platz zu nehmen.
Mein kurzes Röckchen rutschte dabei noch höher, egal wie ich es drehte oder wendete, mein Höschen konnte gesehen werden.
Die Burgherrin gab mir nun genaue Verhaltensinstruktionen.
Wenn ich mich entfernte, so sollte ich mich mit leichten Verbeugungen zurückziehen, niemals dem Hausherren den Rücken zukehren.
Den Hausherren niemals als erstes ansprechen und wenn man ihm begegnet mit gesenktem Kopf warten, ob er etwas von einem wollte oder nur einfach vorbei ging.
Sie selbst wollte auch mit größtem Respekt behandelt werden und mit, gnädige Frau angesprochen werden.
Irgendwie war das alles irreal, ich merkte mir die Regeln konnte es aber kaum glauben das das hier so verlangt wurde.
„Du kannst dich jetzt zurückziehen, Anna begleitet dich in den Speisesaal des ...