1. Mein Name ist Mira


    Datum: 15.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byboesermann63

    ... Personals.
    
    Dort kannst du essen und die anderen kennenlernen.
    
    Um 22 Uhr herrscht Nachtruhe und du hast dich in dein Zimmer zurückzuziehen.
    
    Wenn du lesen willst, steht dir die Bibliothek zur Verfügung, nimm aber immer nur ein Buch mit.
    
    Fernseher oder Computer mit Internet haben wir hier nicht und du wirst festgestellt haben das dein Handy keinen Empfang hat, weil wir zu weit außerhalb wohnen."
    
    Ich war erschüttert und keineswegs sicher, dass ich es hier 3 Monate aushalten würde, da waren die Regeln in der Jugendhilfeeinrichtung geradezu locker dagegen.
    
    „Dürfte ich eine Frage stellen, gnädige Frau?
    
    Ich ärgerte mich über mich selbst, dass ich wie selbstverständlich diese beschämende Haltung annahm.
    
    „Ich höre!" „Dürfte ich über den Hausanschluss meine Freundin anrufen, um ihr mitzuteilen das ich gut angekommen bin?"
    
    „Das sei dir gewährt. Wir schätzen allerdings keine langen Gespräche und denk bitte an die Verschwiegenheitsklausel in deinem Vertrag."
    
    Ich bedankte mich und zog mich, wie gewünscht unter leichten Verbeugungen zurück.
    
    Es ist schon irre, ich hätte nie gedacht, dass ich so leicht zu beeinflussen wäre.
    
    Anna nahm mich vor der Tür in Empfang und wir gingen zum Speisesaal des Personals, dort befand sich auch das Telefon.
    
    Von dort aus rief ich Susanne an.
    
    Da ich nicht wusste was in der Verschwiegenheitsklausel stand, ich werde den Vertrag heute noch lesen, hielt ich mich kurz und beendete das Gespräch nach ein paar Minuten.
    
    Im ...
    ... Speisesaal des Personals ging es recht locker her und ich fühlte mich gleich Pudelwohl inmitten der, meist jungen, Mädchen.
    
    Es waren jedoch auch ältere Angestellte sowie ein paar Männer dort.
    
    Den Fahrer kannte ich, Peer, ein ca. 25-jähriger Kerl war der Gärtner und ein anderer sein Helfer.
    
    Es waren zu viele Namen, alle konnte ich mir nicht merken.
    
    Am auffälligsten war ein junges Mädchen, welches sehr schlank war, mit ihrem zartem maskulinen Aussehen zog sie meine Aufmerksamkeit auf sich.
    
    Sie lächelte mich die meiste Zeit an und ich fühlte mich erstaunlicherweise zu ihr hingezogen. Anna sagte mir das sie Maria hieße und schon seit 2 Jahren in der Burg leben würde.
    
    Das Essen verlief, wie gesagt sehr fröhlich und es war verdammt lecker, was aufgetischt wurde.
    
    Nach dem Essen begleitete mich Anna zu der Bibliothek, die wie erwartet in einem großen Raum den Maßstab eines Bücherzimmers sprengte.
    
    Schnell hatte ich etwas passendes gefunden und Anna brachte mich wieder in mein Zimmer.
    
    „Du wirst morgen früh geweckt und ich hole dich dann zum Frühstück ab," verabschiedete sie sich.
    
    Müde ließ ich mich auf das Bett fallen, es waren heute zu viele Eindrücke, die auf mich einprasselten.
    
    In den nächsten drei Tagen ließen die Herrschaften mich in Ruhe, so dass ich mich fragte für was ich bezahlt werden würde.
    
    Zusammen mit Anna durchstreifte ich die imposante Burg, erkundete die Wege, die für mich wichtig waren.
    
    Zu den Mahlzeiten traf ich täglich das in der ...
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