Mein Name ist Mira
Datum: 15.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byboesermann63
... Burg beschäftigte Personal.
„Heute Abend wird es ein schönes Gewitter geben," prophezeite Peer der Gärtner, „da wird schön was runterkommen, naja, den Blumen und Wiesen wird es gut tun."
Peer sollte recht behalten.
Gegen Abend zog sich der Himmel zu.
Ich sah von meinem Zimmerfenster aus zu, wie das Tal unter einer grauen Wolkendecke verschwand.
In der höheren Lage nahm der Himmel eine schwefelgelbe Farbe an.
Von Ferne konnte man das bedrohliche Donnern hören und Blitze sehen.
Ich war kein Hasenfuß, Gewitter jedoch erfüllte mich mit einem Unwohlsein.
Punkt 22 Uhr legte ich mich ins Bett und wollte schlafen, bevor das Unwetter über die Burg hereinbrach.
Es war stockdunkel und Blitze tauchten das Zimmer in ein gespenstisches Licht, da klopfte es an der Tür, laut und eindringlich.
„Moment, ich komme!" rief ich, quälte mich aus meinem warmen Bett und öffnete die Tür und vor mir stand Maria.
„Hallo, ich kann nicht schlafen und bei so einem Gewitter habe ich Angst.
Kann ich ein bisschen bei dir bleiben bis das Gewitter wieder verzogen ist," fragte sie schüchtern.
„Klar, komm rein." Ein Strahlen überzog das Gesicht des Mädchens welches in einem kurzen, fast durchsichtigen Nachthemd vor mir stand.
Maria hüpfte glücklich in mein Bett und notgedrungen legte ich mich zu ihr. Müdigkeit überfiel mich und so kuschelte ich mich in mein Bett und Maria kuschelte sich an mich.
Das war kein unangenehmes Gefühl und wenn ich ehrlich bin, war ich froh ...
... während des Gewitters, das an Heftigkeit zunahm, nicht allein zu sein.
Marias Hand ging auf Wanderschaft.
Da auch ich nur einen leichten kurzen Schlafanzug trug hatte sie freien Zugang. Ihre Hand streichelte meinen Bauch, sanft kreisend schob sie sich höher und dann lag sie auf meiner Brust wo sie ein liebkosendes neckendes Spiel aufnahm.
„Du hast so wunderschöne Brüste," flüsterte sie.
Ich war ausgehungert nach Nähe, Geborgenheit und Liebe, genoss es sie so nah bei mir zu spüren und auch das was sie mit ihren Händen machte.
Mein ganzer Körper kribbelte, noch nie hatte ich etwas mit einem Kerl, mit einer Frau natürlich auch nicht, doch das schlanke Mädchen fühlte sich so gut an und, ja, ich mochte ihre Berührungen.
Ich drehte mich zu ihr, sanft berührten ihre Lippen, die meinen, ich weiß nicht warum, aber ich ließ es zu das sie mich küsste, mehr noch, ich küsste sie auch.
Ihre Hand schob sich unter mein Hemdchen, bestimmend knetete sie meine Pobacke und ich streichelte den nackten Rücken von Maria.
Dabei kam mir in den Sinn das sie wohl schon die ganze Zeit nackt in meinem Bett gelegen haben musste.
Es füllte sich so gut an, eine Hand knetete meinen Po und die andere streichelte meine Brust wärend wir uns küssten.
Ein leichter Schubs und ich lag wieder auf dem Rücken und Maria saß auf meinem Bauch.
Von unten schob sie das Schlafshirt nach oben über meinen Kopf, ich lag mit nacktem Oberkörper unter ihr, ihre flache Brust, welche nur durch zwei ...