Stiefvater
Datum: 16.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.
Nach Jahren der Einsamkeit, wenn man ihre Tochter mal außer Betracht lässt, hatte Rebecka wieder einen Partner gefunden. Er war etwa im gleichen Alter wie sie. Ihr Mann, hochintelligent, aber absolut lebensfremd, war vor Jahren in einer psychiatrischen Klinik verstorben. Seitdem hatte sie sich nur um ihre Tochter Heike gekümmert. Doch jetzt, da diese volljährig war, fand sie es an der Zeit, sich auch mal um sich selbst zu kümmern. Eines Tages brachte sie also Jürgen mit nachhause und stellte ihn Heike vor. Diese ließ das jedoch relativ gleichgültig. Vier Wochen später zog Jürgen mit in Rebeckas Haus, ein Relikt aus der Zeit ihrer Ehe. Von nun an hörte Heike in jeder Nacht die intensiven Geräusche leidenschaftlichen Sexes. Ihre Mutter legte sich dabei keinerlei Beschränkungen auf. Sie hatte ja viele Jahre nachzuholen.
Am Anfang störte es Heike etwas, doch gönnte sie ihrer Mutter das Vergnügen. Immerhin hatte diese ja viele Jahre ihretwegen verzichtet. Doch mit der Zeit merkte Heike, dass diese Geräusche sie unheimlich erregten, sie richtig geil machten. In vielen Nächten wichste sie sich also zum Keuchen, Stöhnen und Schreien ihrer Mutter und bemühte sich, mit dieser zeitgleich zu kommen, was auch sehr oft gelang.
Doch eines Tages wandte sie sich an ihre Mutter:
„Mama, ich muss mal mit dir reden.... In letzter Zeit hat mir Jürgen öfter an den Arsch und an die Brüste gefasst und gestern sagte er ganz ...
... offen, dass er auch gerne mal mit mir ficken würde."
„Und? Hättest du damit ein prinzipielles Problem?"
„Nein, ganz bestimmt nicht. Aber er ist doch DEIN Freund."
„Ja, und auch mir hat er gesagt, dass er gerne mal mit dir ficken würde. Zuerst war ich entsetzt. Doch dann musste ich den Schlüpfer wechseln, weil der vollkommen durchnässt war. Die Vorstellung, dass wir zu dritt in meinem Bett... und das ich dann vielleicht auch mit dir... Ich war plötzlich tierisch geil."
„Du würdest dabei sein wollen, wenn Jürgen mich fickt, mich entjungfert?"
„Aber natürlich. Du bist noch Jungfrau?... Dann müssen wir das zu einem Fest machen."
„Und habe ich das richtig verstanden? Du würdest auch gerne mit mir... Oh Mutti, endlich."
Doch gerade als sie sich in die Arme sinken wollten, ging die Haustür.
„Sonnabend" flüsterte Rebecka noch und dann war Heike in ihrem Zimmer verschwunden. Nachts schien es, als ob Rebecka noch lauter stöhnte und schrie als sonst und auch Heike kam es heute besonders stark.
Am Sonnabend nach dem Kaffee standen beide Frauen nebeneinander an der Arbeitsplatte und räumten die Küche auf. Jürgen trat von hinten zu ihnen, hob Rebeckas Rock an und fasste ihr an den Arsch. Heike jedoch hatte so eine Hotpants mit sehr engen Beinöffnungen an, sodass er sie nur über der Hose anfassen konnte.
„Mama, dein Mann fasst mir an den Arsch."
„Ja, mein Kind, mir auch."
Jürgens Hände wanderten nach oben.
„Mama, dein Mann fasst mir an die Brust."
„Ja, ...