Stiefvater
Datum: 16.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... genossen. Und auch ich hätte nichts gegen viele, viele Fortsetzungen."
„Na Gott sei Dank. Dann ist ja alles in Ordnung. Dann wollen wir uns erst mal ansehen, was dieser Wüterich mit deinem zarten Fötzchen angestellt hat."
„Moment, warte noch. Du läufst da aus. Das will ich haben."
Damit warf sich Heike zwischen die Schenkel ihrer Mutter und schlürfte die Auster aus.
„So, und nun du."
Interessiert sahen sich nun Rebecka und Jürgen Heikes Fötzchen an.
„Hat nur ganz wenig geblutet. Hier -- nur ein kleiner Fleck" und damit reichte sie Heike das Handtuch.
„Das ist deine Jungfernschaft. Hebe es gut auf und zeige es mal deiner Tochter... oder deinem Sohn."
„Äähhhm.... du sagtest vorhin, so, nun wüssten wir alles. Da wir nun schon mal dabei sind, habe ich auch noch was zur Familienchronik beizusteuern. Zu mir gehört ja auch eine Familie. Zwar eine kleine, aber außer euch die beste. Ich wohnte noch bei meiner Mutter, während meine Schwester schon verheiratet war und eigentlich bei ihrem Mann lebte. Ich sagte „eigentlich", weil sie die meiste Zeit auch bei uns war. Ihr Mann war viel auf Reisen und wenn er zuhause war, war er müde oder trank. Oder beides. Wir waren also früh mit dem Bus abgefahren und ich war einfach nur glücklich. Immer wieder dachte ich an die kurze Zeit im Wald und an das schöne Mädchen zurück. Ich hatte sie zwar nicht sehen können, doch sie musste einfach schön sein.
So kam ich mit strahlender Laune zuhause an. Meine Schwester war wieder ...
... mal für einige Tage bei uns und sie sah es natürlich sofort. Nach der Begrüßung kam sie in mein Zimmer.
„Und? Ist es passiert?"
„Ja, Gitte. Und es war wundervoll."
„Dann erzähl doch endlich mal. Lass dir nicht alles aus der Nase ziehen."
Und dann erzählte ich. Mit allem Überschwang meines Glücks.
„Ach wie ich dich beneide. Wie ich dieses Mädchen beneide. Schade, dass du keine Adresse oder Handynummer hast.... Ich würde auch gerne wieder mal so gefickt werden... oder wenigstens überhaupt gefickt" begann sie zu schluchzen. „Meiner fasst mich in letzter Zeit überhaupt nicht mehr an."
Damit schmiegte sie sich an mich und die Tränen flossen. Ich nahm sie in die Arme und versuchte sie zu trösten. Ich streichelte sie und gab ihr kleine Küsse und plötzlich hatte ich da nicht mehr meine Schwester im Arm, sondern das Mädchen aus dem Camp. Meine Küsse wurden intensiver, meine Hände gingen zu ihren Brüsten und kneteten sie und meine Schwester wehrte mich nicht ab, sondern erwiderte meine Küsse leidenschaftlich. Und dann lagen wir plötzlich beide nackt auf meinem Bett und ich auf meiner Schwester.
Wir sahen uns in die Augen, meine Schwester nickte mir zu und ich war drin. Meine Schwester war pure entfesselte Leidenschaft und fickte sich ihren ganzen Frust von der Seele. Und ich war wieder bei meiner Geliebten im Camp. Wir erlebten beide einen überwältigenden Orgasmus und ich überschwemmte förmlich die Fotze meiner Schwester. Lange lagen wir noch engumschlungen in den ...