Stiefvater
Datum: 16.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... erstes Mal?"
„Naja, so krass war es nicht, aber auch nicht ganz gewöhnlich. Im Jahre 19XX, gesamtdeutsches Jugendcamp, letzter Abend, Lagerfeuer, ansonsten tiefste Dunkelheit. Neben mir ein Mädchen. Ich nahm ihre Hand und sie ließ sie mir. Wir gingen ein Stück in den Wald bis zu einer kleinen Wiese, zogen Slip und Hose aus. Ich streichelte sie bis sie flüsterte: komm. Sie war so nass, dass ich in sie regelrecht hineinrutschte. Doch auch für sie muss es das erste Mal gewesen sein, denn es kam ein kleiner Quiekser. Wir haben wundervoll gefickt und sind beide sehr intensiv gekommen. Noch eine Weile lagen wir und haben uns gestreichelt. Dann haben wir uns angezogen..."
„... seid in Richtung Camp gegangen, noch ein langer Abschiedskuss und am Morgen ging es nach Hause."
„Ja. Doch woher weißt du das?"
„Das Mädchen war ich und du hast gerade deine Tochter entjungfert und gefickt. Ich bin dann noch zu den Waschräumen und habe mich noch gründlich gewaschen. Es hat nicht stark geblutet. Nur ein bisschen. Dabei habe ich nochmal an den vergangen Fick gedacht und war richtig glücklich"
„Aber Mutti, das kann doch nicht sein, dass Jürgen mein Vater ist. Ich hatte doch einen Vater und der ist gestorben."
„Es war nicht ganz so. Ich hatte einen Mann und der ist gestorben. Als wenig später meine Regel ausblieb, habe ich Mama alles gebeichtet und die hat Vater dazugezogen. Beim nächsten Familientrffen haben sie mir einen entfernteren Verwandten ins Bett gelegt und ich habe ...
... ihn zum Mann gemacht. Und er glaubte, dass er mich zur Frau gemacht hätte. Wenig später habe ich ihm verschämt gebeichtet, dass ich schwanger bin. Natürlich wurde geheiratet. Der Junge war nicht schlecht. Er war hoch intelligent und stopfte immer mehr Wissen in sich hinein. Und eines Tages hat sich sein Kopf dagegen gewehrt und hat sich abgeschaltet. Eine Weile habe ich ihn gepflegt. Doch zwei kleine Kinder -- das ging über meine Kraft. So hat man ihn in die Psychiatrie eingewießen wo er nach zwei Jahren gestorben ist. So, nun wisst ihr die ganze Geschichte."
„Dann ist also Jürgen tatsächlich mein Vater? Und mein Vater hat mich im Beisein meiner Mutter entjungfert und gefickt? Ich fasse es nicht. Wie krass ist das denn!?"
„Und wie soll es nun weitergehen? Wirfst du mich jetzt raus?"
„Heike, Tochter, wollen wir den rauswerfen?"
„Wie kommst du denn auf so eine absurde Idee? Und wer soll uns dann beide ficken?"
„Nun ja, man könnte ja auf die Idee kommen, dass es nicht unbeding üblich ist, dass Vater und Tochter miteinander ficken."
„Das müssen wir dann natürlich in großen Buchstaben an die Haustür schreiben: Hier ficken Vater und Tochter!!... Also ich habe das vorhin genossen und hätte nichts gegen noch viele Wiederholungen."
„Und was ist mit dir, Jürgen? Bist du jetzt geschockt? Hast du ein schlechtes Gewissen, weil du mit deiner Tochter gefickt hast?"
„Warum sollte ich? Als wir gefickt haben, war sie ja noch nicht meine Tochter. Und auch ich habe es ...