Stiefvater
Datum: 16.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... ihr alles."
Sie kamen Sonnabend Mittag. Die Begrüßung war zuerst etwas zurückhaltend. Jürgen übernahm dann die Vorstellung.
„Rebecka, das ist meine Mutter Jutta, meine Schwester Gitte und mein Sohn Mark.... Mama, Gitte, das ist das Mädchen aus dem Jugendcamp. Das ist Rebecka und das meine Tochter Heike, deine Schwester, Mark. Naja, Halbschwester. Ihr seit mit einem Tag Unterschied entstanden."
Nun gab es kein Halten mehr. Vor allem Gitte lief auf Rebecka zu, umarmte und küsste sie.
„Was habe ich dich beneidet. Vor allem, als Jürgen mich dann, naja, getröstet hatte. Was es doch für Zufälle gibt. Ihr seid vom Schicksal füreinander bestimmt."
Mark und Heike standen etwas verloren in dem ganzen Trubel.
„Komm mit, ich zeig dir mein Zimmer. Wir schlafen zwar alle im großen Bett, aber ich habe noch mein eigenes Zimmer."
Es dauerte dann auch nicht lange, da hörte man unten einen markerschütternden Schrei. Erschrocken stürzten alle nach oben und sahen -- einen immer noch stoßenden Mark und eine sich in Zuckungen windende, lustvoll stöhnende Heike.
„Nun, Bruderherz, das wird ein schweres Wochenende für dich."
Was sich auch gleich erweisen sollte. Da waren drei hungrige geile Frauen, durch den Anblick des fickenden Paares noch mehr angespitzt. Und da war ein einzelner Mann, zwar auch geil bis in die Haarspitzen, aber eben allein. Schnell waren alle vier nackt im Schlafzimmer und Jutta schnappte sich als Erste ihren Sohn. Ein Vorspiel brauchte es nicht und ...
... schon jauchzte Jutta hoch auf, als ihr Jürgen seinen Bolzen einführte. Gitte und Rebecka näherten sich einander langsam an mit zärtlichem Streicheln und Küssen. Bald jedoch übermannte auch sie die Leidenschaft und man hörte am lauten Schmatzen, wie sie sich gegenseitig die Säfte absaugten und dadurch neue produzierten.
Jutta hatte als Erste begonnen und sie war es auch, die als Erste ihren Orgasmus verkündete. Doch bald darauf folgten auch Gitte und Rebecka. Deren Schreie wurden aber durch die Schamlippen der Anderen gedämpft. Nach dieser ersten Runde folgte eine kleine Erholungspause und dann versanken Bruder und Schwester ineinander. Jürgen hatte sich bei Jutta zurückgehalten und stieß nun energisch in Gittes Tunnel, den er diesmal auch flutete. Und auch Jutta und Rebecka begannen eher zurückhaltend, um sich aber schon bald ebenfalls dem Strudel der Wollust hinzugeben und sich gegenseitig zu fingern und zu lecken.
Nach einem leckeren und stärkenden Abendbrot ging es dann in die nächste Runde. Irgendwann sind sie dann vollkommen entkräftet eingeschlafen.
Als sie Sonntag Abend wieder abfuhren, war mit Jürgen nichts mehr anzufangen. Doch um nichts in der Welt hätte er dieses Wochenende missen wollen. Und die Anderen auch nicht.
So hatte Rebecka wieder einmal festgestellt, dass Frauen auch ohne Männer auskommen können. Mit Gitte hatte sie sich richtig angefreundet, zumal ja beide vom gleichen Mann schwanger geworden waren.
Heike und Mark hatten das ganze Wochenende ...